"Wildfutter" von Alma Bayer ist ein typischer Rosenheim-Krimi, der auch für Leute gut lesbar ist, die es nicht so mit bayrischer Mundart haben.
Es dreht sich alles um den frühzeitig pensionierten Komissar Vitus Pangratz und seine Tochter Jo Colemann, die versuchen den Mord an dem allseitsbeliebten Fußballtrainer Tiger Wild aufzuklären.
Der Mörder entlarvt sich aber tatsächlich erst auf einer der letzten Seiten des 474 Seiten umfassenden Buches.
Von Anfang an packt einen die Story mit kurzen Kapiteln, bei denen man am Ende immer wissen will, wie es weiter geht.
Der Schreibstil ist sehr leicht, so dass man nie das Gefühl hat, sich durch das Buch quälen zu müssen.
Falls die Autorin noch einige Geschichten rausbringen wollen würde, wäre ich jeder Zeit sehr erfreut darüber. Ein toller, toller Schreibstil!
Es dreht sich alles um den frühzeitig pensionierten Komissar Vitus Pangratz und seine Tochter Jo Colemann, die versuchen den Mord an dem allseitsbeliebten Fußballtrainer Tiger Wild aufzuklären.
Der Mörder entlarvt sich aber tatsächlich erst auf einer der letzten Seiten des 474 Seiten umfassenden Buches.
Von Anfang an packt einen die Story mit kurzen Kapiteln, bei denen man am Ende immer wissen will, wie es weiter geht.
Der Schreibstil ist sehr leicht, so dass man nie das Gefühl hat, sich durch das Buch quälen zu müssen.
Falls die Autorin noch einige Geschichten rausbringen wollen würde, wäre ich jeder Zeit sehr erfreut darüber. Ein toller, toller Schreibstil!