Wildtriebe ist ein Buch, welches eine Geschichte der Generationen mit dem Wandel der landwirtschaftlichen Betriebe umweben möchte. Im Mittelpunkt stehen v.a. die drei Frauen eines Hofes. Die Ansichten der Männer werden größtenteils verschwiegen, was dem realen Leben entspricht, deswegen es nachvollziehbar ist, obwohl ich schon gerne etwas mehr erfahren hätte.
Von jeder Frau wird auch ein bisschen erzählt, die Figuren bleiben nicht gerade blass, doch sie wirken in meinen Augen nicht sehr lebendig. Nach dem Motto: Jede hat ihre Rolle. Dabei wollen alle nur ein zufriedenes, glückliches Leben führen und müssen sich eingestehen, wie dieses aussieht, suchen, was sie wirklich wollen. Im Endeffekt handelt es sich also nach unterschiedlichen Lebensentwürfen während der Jahre, in denen sich die Zeit und die Meinung über ein gutes Leben ändern.
Das Buch hätte mehr Schwung haben können. Mehr Details. Vielleicht sogar echte Dialoge – was nicht zwanghaft in jedes Buch gehört, diesem aber in einigen Szenen gutgetan hätte. Der Schreibstil war einfach, jedoch wurden oft Verben weggelassen, was meinen Lesefluss stark beeinträchtigt hat. Im Ganzen ein gutes Buch. Aber leider nicht mehr.
Von jeder Frau wird auch ein bisschen erzählt, die Figuren bleiben nicht gerade blass, doch sie wirken in meinen Augen nicht sehr lebendig. Nach dem Motto: Jede hat ihre Rolle. Dabei wollen alle nur ein zufriedenes, glückliches Leben führen und müssen sich eingestehen, wie dieses aussieht, suchen, was sie wirklich wollen. Im Endeffekt handelt es sich also nach unterschiedlichen Lebensentwürfen während der Jahre, in denen sich die Zeit und die Meinung über ein gutes Leben ändern.
Das Buch hätte mehr Schwung haben können. Mehr Details. Vielleicht sogar echte Dialoge – was nicht zwanghaft in jedes Buch gehört, diesem aber in einigen Szenen gutgetan hätte. Der Schreibstil war einfach, jedoch wurden oft Verben weggelassen, was meinen Lesefluss stark beeinträchtigt hat. Im Ganzen ein gutes Buch. Aber leider nicht mehr.