Ein tolles Buchcover das mich mit samt Titel neugierig gemacht hat. Ich stellte mir ein Roman vor, der die Zwistigkeiten und eigene Ansichten dreier Generationen unter einem Dach widerspiegelt.
Im Buch wird über das Leben und die Ansichten von Lisbeth und ihrem Mann Karl berichtet. Karl ist ein liebenswerter Mensch, Lisbeth dagegen hat ihre eigenen, sturen Ansichten und man wird nicht ganz warm mit ihr. Es wird über das sehr einseitige Leben auf dem Bauernhof berichtet und wie Marlies als Schwiegertochter auf den Hof kommt. Marlies gibt sich alle Mühe, aber das Leben und der Alltag von Lisbeth ist sehr eingefahren und sie können nicht so gut miteinander. Lisbeth möchte gerne das alles so erhalten bleibt, wie sie es gewohnt ist und Marlies mit ihren eigenen Ansichten hat es da schwer und leidet richtig. Sie flüchtet sich in einen Halbtagsjob außerhalb, was bei Liesbeth natürlich nicht gerade angesehen ist. Auch, dass nur ein Enkelkind geboren wird, macht die Lage nicht einfacher.Das Buch hat mir zu Beginn richtig gut gefallen und irgendwann fand ich diese trostlose Stille und das nicht miteinander reden einfach nur traurig, so wünscht man sich kein Leben.
Das Buch ist nicht unbedingt ein Roman, den man weiterempfiehlt, aber der trostlose Alltag auf dem Hof ist sehr gut beschrieben. Ich hätte mir mit dem Titel Wildtriebe ein Buch gewünscht, wo eine Person ausbricht aus dieser Trostlosigkeit und das Zepter in die Hand nimmt, bleibt zu wünschen, dass es Jemandem noch gelungen ist, denn so wie das Buch aufhört gibt es Hoffnung darauf, dass die Familie sich irgendwie wieder findet.
Im Buch wird über das Leben und die Ansichten von Lisbeth und ihrem Mann Karl berichtet. Karl ist ein liebenswerter Mensch, Lisbeth dagegen hat ihre eigenen, sturen Ansichten und man wird nicht ganz warm mit ihr. Es wird über das sehr einseitige Leben auf dem Bauernhof berichtet und wie Marlies als Schwiegertochter auf den Hof kommt. Marlies gibt sich alle Mühe, aber das Leben und der Alltag von Lisbeth ist sehr eingefahren und sie können nicht so gut miteinander. Lisbeth möchte gerne das alles so erhalten bleibt, wie sie es gewohnt ist und Marlies mit ihren eigenen Ansichten hat es da schwer und leidet richtig. Sie flüchtet sich in einen Halbtagsjob außerhalb, was bei Liesbeth natürlich nicht gerade angesehen ist. Auch, dass nur ein Enkelkind geboren wird, macht die Lage nicht einfacher.Das Buch hat mir zu Beginn richtig gut gefallen und irgendwann fand ich diese trostlose Stille und das nicht miteinander reden einfach nur traurig, so wünscht man sich kein Leben.
Das Buch ist nicht unbedingt ein Roman, den man weiterempfiehlt, aber der trostlose Alltag auf dem Hof ist sehr gut beschrieben. Ich hätte mir mit dem Titel Wildtriebe ein Buch gewünscht, wo eine Person ausbricht aus dieser Trostlosigkeit und das Zepter in die Hand nimmt, bleibt zu wünschen, dass es Jemandem noch gelungen ist, denn so wie das Buch aufhört gibt es Hoffnung darauf, dass die Familie sich irgendwie wieder findet.