Hinter den Kulissen eines Luxushotels
Als ich mit dem Lesen begonnen habe, war ich zunächst einmal überrascht, dass das Hotel Flanagans in London ist, denn ich dachte, diese Geschichte spielt in Schweden.
Es beginnt mit einem rauschenden Silvesterfest. Wohlhabende Gäste schlürfen Champagner und wechseln oberflächliche Sätze. Hotelbesitzerin Linda kann dem sensationslüsternen Geplapper wenig abgewinnen, macht jedoch gute Miene zum bösen Spiel.
Im Kontrast zum Partygetümmel erleben wir als nächstes eine Szene aus der Küche, wo Emma schon seit Stunden schuftet.
Hier kommen ein wenig „Downton Abbey“ Vibes bei mir auf. Zwei komplett unterschiedliche Gesellschaftsschichten, die doch miteinander verbunden sind.
Dieses Buch klingt bis jetzt interessant und hat auf jeden Fall Potenzial. Vor allem der Untertitel „Das Hotel unserer Träume“ spricht mich an klingt nach einer Geschichte, in der man sich voll und ganz verlieren kann.
Es beginnt mit einem rauschenden Silvesterfest. Wohlhabende Gäste schlürfen Champagner und wechseln oberflächliche Sätze. Hotelbesitzerin Linda kann dem sensationslüsternen Geplapper wenig abgewinnen, macht jedoch gute Miene zum bösen Spiel.
Im Kontrast zum Partygetümmel erleben wir als nächstes eine Szene aus der Küche, wo Emma schon seit Stunden schuftet.
Hier kommen ein wenig „Downton Abbey“ Vibes bei mir auf. Zwei komplett unterschiedliche Gesellschaftsschichten, die doch miteinander verbunden sind.
Dieses Buch klingt bis jetzt interessant und hat auf jeden Fall Potenzial. Vor allem der Untertitel „Das Hotel unserer Träume“ spricht mich an klingt nach einer Geschichte, in der man sich voll und ganz verlieren kann.