Eine turbulente Hotel-Saga
Asa Hellbergs Bücher gehören zu meinen Favoriten im Bücherregal und daherkäme ich mich sehr gefreut, dass sie mit ihrem neuesten Werk auch eine mehrteilige Saga geschrieben hat, die sich rund um ein Luxushotel in London dreht. Um es gleich vorweg zu nehmen, hat mich „Das Hotel unserer Träume“ nicht 100% überzeugen können, aber der Reihe nach.
Linda wird Ende der 40er Jahre über Nacht Erbin des Hotel Flanagans, welches ihr Vater ihr vererbt hat. Bisher hat Linda in Schweden bei ihrer Großmutter gelebt und der Wandel der Kulturen, die plötzliche Verantwortung ist ein völliger Schock für sie. Glücklicherweise trifft sie Mary, die ihr als gute Freundin und Beraterin mit Rat und Tat zur Seite steht. Von ihren Cousins ist hingegen weniger mit Unterstützung zu rechnen ist, ganz im Gegenteil.
Neben der Geschichte von Linda spielen auch zwei Hotelangestellte eine tragende Rolle in diesem Roman, auch Robert nimmt eine wichtige Position ein, er hat Linda auf der Reise nach London kennengelernt.
Ich hatte teilweise etwas Schwierigkeiten den vielen Handlungssträngen zu folgen, irgendwie war mir da etwas zu viel Drama und Aufregung, da alles nur gestreift wurde, konnte ich bis zum Ende des Buches nicht wirklich einen roten Faden erkennnen. Vielleicht soll das aber auch so sein und alles fügt sich in den nächsten Teilen der Saga noch zusammen ?
Grundsätzlich fand ich das Buch aber dennoch gut und leicht zu lesen und die Fortsetzung interessiert mich auf alle Fälle auch, nur hätte ich von der Schriftstellerin irgendwie mehr erwartet.
Daher dieses Mal 3 von 5 Punkten mit Potential auf Steigerung in den Folgebänden.
Linda wird Ende der 40er Jahre über Nacht Erbin des Hotel Flanagans, welches ihr Vater ihr vererbt hat. Bisher hat Linda in Schweden bei ihrer Großmutter gelebt und der Wandel der Kulturen, die plötzliche Verantwortung ist ein völliger Schock für sie. Glücklicherweise trifft sie Mary, die ihr als gute Freundin und Beraterin mit Rat und Tat zur Seite steht. Von ihren Cousins ist hingegen weniger mit Unterstützung zu rechnen ist, ganz im Gegenteil.
Neben der Geschichte von Linda spielen auch zwei Hotelangestellte eine tragende Rolle in diesem Roman, auch Robert nimmt eine wichtige Position ein, er hat Linda auf der Reise nach London kennengelernt.
Ich hatte teilweise etwas Schwierigkeiten den vielen Handlungssträngen zu folgen, irgendwie war mir da etwas zu viel Drama und Aufregung, da alles nur gestreift wurde, konnte ich bis zum Ende des Buches nicht wirklich einen roten Faden erkennnen. Vielleicht soll das aber auch so sein und alles fügt sich in den nächsten Teilen der Saga noch zusammen ?
Grundsätzlich fand ich das Buch aber dennoch gut und leicht zu lesen und die Fortsetzung interessiert mich auf alle Fälle auch, nur hätte ich von der Schriftstellerin irgendwie mehr erwartet.
Daher dieses Mal 3 von 5 Punkten mit Potential auf Steigerung in den Folgebänden.