Gute Idee, weniger gute Umsetzung
Willkommen im Flanagans war mein erstes Buch von der Autorin, und generell lese ich sehr gerne Bücher dieses Genres, fand das hier aber jetzt leider nicht sehr überzeugend.
Der Einstieg in die Handlung ist sehr gut gelungen. Das Hotel ist so bildhaft beschrieben, dass man sich so fühlt, als wäre man selbst da. Ich habe es geliebt, das Hotel und die Räumlichkeiten gemeinsam mit den Gästen zu erkunden, aber leider ließ das dann nach dem Anfang ziemlich stark nach.
Dass die Geschichte über zwei Zeitebenen erzählt wird, finde ich erst mal sehr gut. Leider ist es dann aber öfter passiert, dass in meinen Augen wichtige Handlungen total untergegangen sind und einfach nur richtig schnell abgefertigt wurden. Viele Szenen hätten echt mehr Potenzial gehabt.
Die Protagonistin Linda fand ich zwar sehr sympathisch, aber so richtig warmgeworden bin ich nicht mit ihr, es gab immer eine gewisse Distanz, die nur an sehr wenigen Stellen im Buch weniger deutlich war.
Hätten die Szenen, die so kurz angerissen wurden mehr Raum bekommen und würde der Schluss nicht so wirken, als wollte die Autorin einfach nur schnell fertig werden, hätte mir das Buch viel besser gefallen.
Der Einstieg in die Handlung ist sehr gut gelungen. Das Hotel ist so bildhaft beschrieben, dass man sich so fühlt, als wäre man selbst da. Ich habe es geliebt, das Hotel und die Räumlichkeiten gemeinsam mit den Gästen zu erkunden, aber leider ließ das dann nach dem Anfang ziemlich stark nach.
Dass die Geschichte über zwei Zeitebenen erzählt wird, finde ich erst mal sehr gut. Leider ist es dann aber öfter passiert, dass in meinen Augen wichtige Handlungen total untergegangen sind und einfach nur richtig schnell abgefertigt wurden. Viele Szenen hätten echt mehr Potenzial gehabt.
Die Protagonistin Linda fand ich zwar sehr sympathisch, aber so richtig warmgeworden bin ich nicht mit ihr, es gab immer eine gewisse Distanz, die nur an sehr wenigen Stellen im Buch weniger deutlich war.
Hätten die Szenen, die so kurz angerissen wurden mehr Raum bekommen und würde der Schluss nicht so wirken, als wollte die Autorin einfach nur schnell fertig werden, hätte mir das Buch viel besser gefallen.