Ideale Sommerlektüre
Der Roman „Willkommen im Flanagans: Das Hotel unserer Träume“ von Åsa Hellberg ist der Auftakt einer Trilogie.
Eine junge Frau namens Linda erbt von ihrem Vater nach seinem Tod ein Hotel. Tief erschüttert über den plötzlichen Tod des Vaters reist sie von Schweden, wo sie mit ihrer Großmutter lebt, nach London.
Nun steht sie vor der großen Aufgabe ein Hotel zu leiten, ihre beiden Cousins unterstützen sie nicht, ganz im Gegenteil, sie bekämpfen sie soviel sie nur können. Unterstützung bekommt sie von ihrer Freundin und Elinor und Emma, die genau wie sie kämpfen müssen, um ein selbstbestimmtes und freies Leben führen zu können. Die Hautfarbe von Elinor erschwert die Sache noch zusätzlich.
Den Einstieg, eine Silvesternacht im Hotel, fand ich etwas verwirrend. Erst nach und nach konnte ich voll in die Geschichte einsteigen. Bedingt durch verschiedene Perspektiven und Rückblenden taucht man immer mehr in das Leben der 1950er ein, eine Welt, in der das Glück der Frauen darin besteht zu heiraten und Kinder zu bekommen. Und Linda lebt ihr Leben in einer völlig anderen Art und Weise. Die Autorin versteht es sehr einfühlsam die verschiedenen Charakteren, ihre Schwächen und Stärken zu schildern. Ich habe die Lektüre des Buches genossen und kann es weiter empfehlen!
Eine junge Frau namens Linda erbt von ihrem Vater nach seinem Tod ein Hotel. Tief erschüttert über den plötzlichen Tod des Vaters reist sie von Schweden, wo sie mit ihrer Großmutter lebt, nach London.
Nun steht sie vor der großen Aufgabe ein Hotel zu leiten, ihre beiden Cousins unterstützen sie nicht, ganz im Gegenteil, sie bekämpfen sie soviel sie nur können. Unterstützung bekommt sie von ihrer Freundin und Elinor und Emma, die genau wie sie kämpfen müssen, um ein selbstbestimmtes und freies Leben führen zu können. Die Hautfarbe von Elinor erschwert die Sache noch zusätzlich.
Den Einstieg, eine Silvesternacht im Hotel, fand ich etwas verwirrend. Erst nach und nach konnte ich voll in die Geschichte einsteigen. Bedingt durch verschiedene Perspektiven und Rückblenden taucht man immer mehr in das Leben der 1950er ein, eine Welt, in der das Glück der Frauen darin besteht zu heiraten und Kinder zu bekommen. Und Linda lebt ihr Leben in einer völlig anderen Art und Weise. Die Autorin versteht es sehr einfühlsam die verschiedenen Charakteren, ihre Schwächen und Stärken zu schildern. Ich habe die Lektüre des Buches genossen und kann es weiter empfehlen!