Gravity Falls pur!
Ich liebe Gravity Falls! Deshalb war ich auch mehr als begeistert, als ich las, dass es ein Buch geben wird mit vier bislang unveröffentlichten Geschichten.
Das Comicbuch „Willkommen in Gravity Falls – Verschollene Legenden“ basiert auf der Miniserie „Willkommen in Gravity Falls“ und wurde ebenfalls von deren Schöpfer Alex Hirsch veröffentlicht. Die Serie handelt von den Zwillingen Dipper und Mabel Pines, die den Sommer bei ihrem Großonkel „Grunkle“ Stan verbringen. Dort kommen sie, mithilfe eines mysteriösen Tagebuchs nicht nur den Geheimnissen des Ortes Gravity Falls, sondern auch denen ihres Großonkels auf die Spur.
Das Comicbuch setzt an gegen Ende des Sommers und präsentiert insgesamt vier neue Geschichten. Diese werden erzählt von dem Gnom Schmebulock. Hier geht es zum Beispiel um Dipper und Pacifica, die Mabels Gesicht vor einem Dämon retten müssen, Grunkle Stan, der in einen Comic hereingezogen wird, das Mabelversum und die Abenteuer der jungen Zwillinge Stanley und Stanford Pines.
Bereits auf dem Cover begegnen wir den Hauptcharakteren und es wird klar, was den Leser erwartet – Gravity Falls pur. Die Geschichten knüpfen nahtlos an die Ereignisse der Serie an, was ein gewisses Vorwissen voraussetzt. Der Zeichenstil ist gewohnt schnell und bunt, variiert jedoch auch innerhalb des Buches, etwa in der zweiten Geschichte, wo die Charaktere verschiedene Comicstile durchlaufen, oder in der letzten Geschichte, die in einem Retro-Stil gezeichnet ist. Die Geschichten selbst sind rasant erzählt, gewohnt absurd und ziehen immer wieder Verbindungslinien zu den vorangehenden Ereignissen. Am Schluss wird sogar eine rege Diskussion der Fan-Community aufgegriffen und eine eventuelle Fortsetzung der Serie in Aussicht gestellt.
Dieses Buch macht einfach nur Spaß. Klar ist aber auch, es richtet sich vornehmlich an Gravity Falls Fans und diese, die es noch werden wollen. Wer also auf sehr spezielle Charaktere, nerdigen Humor und absurde Geschichten, mit jeder Menge Metaebenen und Seitenhiebe auf die moderne Popkultur steht, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Für alle anderen ist Gravity Falls wohl etwas zu speziell.
Ich für meinen Teil liebe den Comic und werde ihn wohl noch oft zur Hand nehmen, während ich von einer Fortsetzung träume.
Das Comicbuch „Willkommen in Gravity Falls – Verschollene Legenden“ basiert auf der Miniserie „Willkommen in Gravity Falls“ und wurde ebenfalls von deren Schöpfer Alex Hirsch veröffentlicht. Die Serie handelt von den Zwillingen Dipper und Mabel Pines, die den Sommer bei ihrem Großonkel „Grunkle“ Stan verbringen. Dort kommen sie, mithilfe eines mysteriösen Tagebuchs nicht nur den Geheimnissen des Ortes Gravity Falls, sondern auch denen ihres Großonkels auf die Spur.
Das Comicbuch setzt an gegen Ende des Sommers und präsentiert insgesamt vier neue Geschichten. Diese werden erzählt von dem Gnom Schmebulock. Hier geht es zum Beispiel um Dipper und Pacifica, die Mabels Gesicht vor einem Dämon retten müssen, Grunkle Stan, der in einen Comic hereingezogen wird, das Mabelversum und die Abenteuer der jungen Zwillinge Stanley und Stanford Pines.
Bereits auf dem Cover begegnen wir den Hauptcharakteren und es wird klar, was den Leser erwartet – Gravity Falls pur. Die Geschichten knüpfen nahtlos an die Ereignisse der Serie an, was ein gewisses Vorwissen voraussetzt. Der Zeichenstil ist gewohnt schnell und bunt, variiert jedoch auch innerhalb des Buches, etwa in der zweiten Geschichte, wo die Charaktere verschiedene Comicstile durchlaufen, oder in der letzten Geschichte, die in einem Retro-Stil gezeichnet ist. Die Geschichten selbst sind rasant erzählt, gewohnt absurd und ziehen immer wieder Verbindungslinien zu den vorangehenden Ereignissen. Am Schluss wird sogar eine rege Diskussion der Fan-Community aufgegriffen und eine eventuelle Fortsetzung der Serie in Aussicht gestellt.
Dieses Buch macht einfach nur Spaß. Klar ist aber auch, es richtet sich vornehmlich an Gravity Falls Fans und diese, die es noch werden wollen. Wer also auf sehr spezielle Charaktere, nerdigen Humor und absurde Geschichten, mit jeder Menge Metaebenen und Seitenhiebe auf die moderne Popkultur steht, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Für alle anderen ist Gravity Falls wohl etwas zu speziell.
Ich für meinen Teil liebe den Comic und werde ihn wohl noch oft zur Hand nehmen, während ich von einer Fortsetzung träume.