Man "schlägt" die Leseprobe auf und bekommt einen kleinen Info Text über die Stadt dessen Name im Titel des Buches steckt: Night Vale!
Und noch während man die ersten Zeilen liest beschleicht ein ein ungutes Gefühl- so als wisse der Autor etwas was man selbst nicht weiß und niemals wissen kann oder darf.
Man bekommt sofort den Eindruck das dieses Buch etwas großes enthällt- eine große Geschichte.
Es hört sich an als würde es um etwas gehen das niemand je wissen darf- weder die Bewohner Night Vales, noch der Leser,
der ja irgendwie durch dieses Buch für kurze Zeit zu den Bewohnern gehört.
Dieser wird schon in diesem ersten kleinen Text dazu aufgefordert nach zu denken, mit zu denken, sich über sich und seine Umgebung Gedanken zu machen.
Dann kommt das erste Kapitel und schon steckt man mittendrin in der Geschichte- ob man will oder nicht. Es wird erklärt wie das wohl wichtigste Geschäft in Night Vale funktioniert: das Pfandhaus.
Man selbst dient als Erklärungshelfer und wird für kurze Zeit als eigene Figur des Buches wahrgenommen. Bis die Erklärung vorbei ist, dann wird man Beobachter, Beobachter einer Geschichte, die so unglaublich verworren erzählt wird das man gefesselt aber gleichzeitig total verwirrt ist.
Es wird deutlich das in Night Vale nicht alles so ist wie es für eine "normale" Stadt üblich ist- es wird von einer Stadt erzählt die anders ist und doch gleich, in der nichts so ist wie es scheint und doch alles genau so ist wie man denkt. Die Zeit scheint still zu stehen und doch zu verfliegen, den Bewohnern Night Vales scheint selbstständigkeit zu fehlen und doch haben sie sie. Sie wissen alles über ihre Stadt und doch wissen sie nichts!
Für mich eine Leseprobe die sehr verwirrend ist aber durch diese verworrene Art wie das Buch geschrieben ist zum weiterlesen anhällt.
Ich konnte die Leseprobe nicht mehr wegklicken denn obwohl ich manchmal zweimal lesen musst was jetzt genau gemeint ist, hat mich die Leseprobe gefesselt und lässt mich einerseits darüber nachdenken wie es wäre in so einer Stadt zu leben andererseits möchte man natürlich auch erfahren wer der geheimnisvolle Fremde vom Anfnag der Geschichte ist mit dem sehr anhänglichen Zettel er die magischen Worten: King City enthielt.
Zum Schluss noch ein paar Worte zum Buch Cover. Das strahlende Auge in der Mitte hat etwas von Überwachung, Dazu passt auch die Silouette einer Stadt die den unteren Teil des Covers einnimt. Der Titel klingt nach einer Einladung in die Stadt, dabei ist ungewiss was einen dort erwartet.
Insgesammt lädt das Cover zum Lesen ein und mit dem kurzen Einleitungstext wird man sofort in den Bann des Buches gezogen- ob man will oder nicht!
Und noch während man die ersten Zeilen liest beschleicht ein ein ungutes Gefühl- so als wisse der Autor etwas was man selbst nicht weiß und niemals wissen kann oder darf.
Man bekommt sofort den Eindruck das dieses Buch etwas großes enthällt- eine große Geschichte.
Es hört sich an als würde es um etwas gehen das niemand je wissen darf- weder die Bewohner Night Vales, noch der Leser,
der ja irgendwie durch dieses Buch für kurze Zeit zu den Bewohnern gehört.
Dieser wird schon in diesem ersten kleinen Text dazu aufgefordert nach zu denken, mit zu denken, sich über sich und seine Umgebung Gedanken zu machen.
Dann kommt das erste Kapitel und schon steckt man mittendrin in der Geschichte- ob man will oder nicht. Es wird erklärt wie das wohl wichtigste Geschäft in Night Vale funktioniert: das Pfandhaus.
Man selbst dient als Erklärungshelfer und wird für kurze Zeit als eigene Figur des Buches wahrgenommen. Bis die Erklärung vorbei ist, dann wird man Beobachter, Beobachter einer Geschichte, die so unglaublich verworren erzählt wird das man gefesselt aber gleichzeitig total verwirrt ist.
Es wird deutlich das in Night Vale nicht alles so ist wie es für eine "normale" Stadt üblich ist- es wird von einer Stadt erzählt die anders ist und doch gleich, in der nichts so ist wie es scheint und doch alles genau so ist wie man denkt. Die Zeit scheint still zu stehen und doch zu verfliegen, den Bewohnern Night Vales scheint selbstständigkeit zu fehlen und doch haben sie sie. Sie wissen alles über ihre Stadt und doch wissen sie nichts!
Für mich eine Leseprobe die sehr verwirrend ist aber durch diese verworrene Art wie das Buch geschrieben ist zum weiterlesen anhällt.
Ich konnte die Leseprobe nicht mehr wegklicken denn obwohl ich manchmal zweimal lesen musst was jetzt genau gemeint ist, hat mich die Leseprobe gefesselt und lässt mich einerseits darüber nachdenken wie es wäre in so einer Stadt zu leben andererseits möchte man natürlich auch erfahren wer der geheimnisvolle Fremde vom Anfnag der Geschichte ist mit dem sehr anhänglichen Zettel er die magischen Worten: King City enthielt.
Zum Schluss noch ein paar Worte zum Buch Cover. Das strahlende Auge in der Mitte hat etwas von Überwachung, Dazu passt auch die Silouette einer Stadt die den unteren Teil des Covers einnimt. Der Titel klingt nach einer Einladung in die Stadt, dabei ist ungewiss was einen dort erwartet.
Insgesammt lädt das Cover zum Lesen ein und mit dem kurzen Einleitungstext wird man sofort in den Bann des Buches gezogen- ob man will oder nicht!