Wilma und der Wutknödel – ein kindgerechter Blick auf große Gefühle!
Die Geschichte rund um Wilma und den plötzlich auftauchenden Wutknödel wirkt auf den ersten Blick verspielt, trifft aber einen sehr ernsten Kern: den Umgang mit starken Gefühlen bei Kindern. Der Wutknödel als Figur scheint ein klug gewähltes Bild zu sein, das Kindern hilft, ihre eigenen Emotionen zu erkennen und greifbar zu machen.
Besonders spannend ist die Idee, dass verschiedene Strategien ausprobiert werden, um mit der Wut umzugehen – körperlich, kreativ und humorvoll. Das macht neugierig auf den weiteren Verlauf des Buches und darauf, wie Wilma ihren „obersupertollen Tag“ doch noch zurückerobert.
Der Leseeindruck lässt vermuten, dass die Geschichte nicht nur unterhält, sondern auch eine wertvolle Gesprächsgrundlage für Kinder und Erwachsene sein kann.
Besonders spannend ist die Idee, dass verschiedene Strategien ausprobiert werden, um mit der Wut umzugehen – körperlich, kreativ und humorvoll. Das macht neugierig auf den weiteren Verlauf des Buches und darauf, wie Wilma ihren „obersupertollen Tag“ doch noch zurückerobert.
Der Leseeindruck lässt vermuten, dass die Geschichte nicht nur unterhält, sondern auch eine wertvolle Gesprächsgrundlage für Kinder und Erwachsene sein kann.