Wut zu Ende fühlen
Als Mutter einer temperamentvollen Vierjährigen kenne ich diese Tage nur zu gut: Alles läuft schief, das Frühstück ist „eklig“, der Lieblingspulli ist in der Wäsche, und die kleinste Kleinigkeit wird zum Drama. Genau so ein Tag ist auch in „Wilma und der Wutknödel“ beschrieben – und schon nach den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, als hätte jemand heimlich bei uns zu Hause mitgeschrieben.
Wilma, die Hauptfigur, ist herrlich ehrlich und wunderbar authentisch. Ihre Wut wächst im Bauch, bis sie sich in einem kleinen, wuscheligen Wutknödel manifestiert – ein Wesen, das nicht nur witzig aussieht, sondern auch dabei hilft, die vielen kleinen und großen Gefühle zu sortieren. Gemeinsam probieren sie aus, wie man mit Wut umgehen kann: Hüpfen, schreien, sich austoben – oder auch einfach mal laut pupsen. Meine Tochter hat an dieser Stelle laut gelacht – und ich ehrlich gesagt auch. Das Buch trifft einen ganz besonderen Ton: Es nimmt Kinder ernst in ihren Gefühlen, ohne belehrend zu sein, und schenkt gleichzeitig Eltern einen liebevollen Weg, Wut als etwas Natürliches und Handhabbares zu zeigen.
Die Illustrationen sind ein Traum – lebendig, bunt und voller kleiner Details, die Kinder zum Entdecken einladen. Für uns ist „Wilma und der Wutknödel“ schnell zu einem Lieblingsbuch geworden. Nicht nur, weil es uns zum Lachen bringt, sondern weil es Gespräche anstößt. Seitdem reden wir öfter über den „Wutknödel in meinem Bauch“ – und das mit einer Offenheit, die ich vorher so nicht kannte.
Ein rundum gelungenes Buch, das ich jeder Familie mit kleinen Gefühlsstürmern nur ans Herz legen kann. Es zeigt: Wut darf sein – und manchmal braucht es nur ein bisschen Bewegung, Verständnis und Fantasie, um sie wieder loszuwerden.
Wilma, die Hauptfigur, ist herrlich ehrlich und wunderbar authentisch. Ihre Wut wächst im Bauch, bis sie sich in einem kleinen, wuscheligen Wutknödel manifestiert – ein Wesen, das nicht nur witzig aussieht, sondern auch dabei hilft, die vielen kleinen und großen Gefühle zu sortieren. Gemeinsam probieren sie aus, wie man mit Wut umgehen kann: Hüpfen, schreien, sich austoben – oder auch einfach mal laut pupsen. Meine Tochter hat an dieser Stelle laut gelacht – und ich ehrlich gesagt auch. Das Buch trifft einen ganz besonderen Ton: Es nimmt Kinder ernst in ihren Gefühlen, ohne belehrend zu sein, und schenkt gleichzeitig Eltern einen liebevollen Weg, Wut als etwas Natürliches und Handhabbares zu zeigen.
Die Illustrationen sind ein Traum – lebendig, bunt und voller kleiner Details, die Kinder zum Entdecken einladen. Für uns ist „Wilma und der Wutknödel“ schnell zu einem Lieblingsbuch geworden. Nicht nur, weil es uns zum Lachen bringt, sondern weil es Gespräche anstößt. Seitdem reden wir öfter über den „Wutknödel in meinem Bauch“ – und das mit einer Offenheit, die ich vorher so nicht kannte.
Ein rundum gelungenes Buch, das ich jeder Familie mit kleinen Gefühlsstürmern nur ans Herz legen kann. Es zeigt: Wut darf sein – und manchmal braucht es nur ein bisschen Bewegung, Verständnis und Fantasie, um sie wieder loszuwerden.