Perfekt für die Trotzphase!
Dieses Buch ist einfach toll, und der Wutknödel ein gut verständliches Bild für die Kleinen, die oft mit ihrer eigenen Wut so überfordert sind! Hier können sie nachvollziehen, wie jedes Missgeschick und jede enttäuschte Erwartung ihre Wut ein klein wenig wachsen lässt, bis es schließlich ein ganzer Wutknödel ist, der dann in einem Wutausbruch endet. Sie werden sich auf jeder Seite bestens mit Wilma identifizieren und sich selbst und ihr eigenes Gefühlsleben besser verstehen können.
Die Geschichte erzählt mit viel Humor und Fantasie von Wilma und ihrem Wutknödel (Ich liebe solche Alliterationen!). In jeder geschilderten Situation können sich die kleinen Leser wiederfinden, lernen ihre eigenen Gefühle kennen und benennen und erhalten Anregungen zur Bewältigung ihrer Wut. Witzige Wortwahl (mieser Pupstag) und kleine Übertreibungen (der schlimmste Morgen aller Zeiten) holen jeden kleinen Wüterich in seinem eigenen Gefühlschaos ab. Zugleich mag er sich mit der sympathischen Protagonistin gerne identifizieren, befindet sich also in bester Gesellschaft und fühlt sich nicht schlecht.
Die Illustrationen sind farbenfroh und lebendig und präsentieren Wilmas Gefühle sehr anschaulich, obwohl mir persönlich die mangamäßig übertrieben großen Augen nicht so gefallen. Auf jeden Fall bietet das Buch vielfältige Anregungen, mit dem Kind in ein Gespräch über die eigenen Gefühle zu kommen, Ursachen und Lösungen zu benennen und den eigenen Wutknödel nicht zu groß werden zu lassen!
Die Geschichte erzählt mit viel Humor und Fantasie von Wilma und ihrem Wutknödel (Ich liebe solche Alliterationen!). In jeder geschilderten Situation können sich die kleinen Leser wiederfinden, lernen ihre eigenen Gefühle kennen und benennen und erhalten Anregungen zur Bewältigung ihrer Wut. Witzige Wortwahl (mieser Pupstag) und kleine Übertreibungen (der schlimmste Morgen aller Zeiten) holen jeden kleinen Wüterich in seinem eigenen Gefühlschaos ab. Zugleich mag er sich mit der sympathischen Protagonistin gerne identifizieren, befindet sich also in bester Gesellschaft und fühlt sich nicht schlecht.
Die Illustrationen sind farbenfroh und lebendig und präsentieren Wilmas Gefühle sehr anschaulich, obwohl mir persönlich die mangamäßig übertrieben großen Augen nicht so gefallen. Auf jeden Fall bietet das Buch vielfältige Anregungen, mit dem Kind in ein Gespräch über die eigenen Gefühle zu kommen, Ursachen und Lösungen zu benennen und den eigenen Wutknödel nicht zu groß werden zu lassen!