Was für ein wunderbares Kinderbuch! „Wilma Wutknödel“ hat mich sofort begeistert – nicht nur wegen der charmanten Illustrationen, sondern vor allem wegen der einfühlsamen Art, wie hier ein großes Thema im Kinderalltag angegangen wird: Wut.
Wilma ist ein kleines Mädchen mit einem riesigen Temperament. Wenn etwas nicht so läuft, wie sie es will, kocht sie vor Wut – und zwar so richtig. Man kann sich sofort in sie hineinversetzen, ob als Kind oder als Elternteil. Das Buch begleitet sie dabei, wie sie lernt, ihre Wut besser zu verstehen und damit umzugehen, ohne andere oder sich selbst zu verletzen. Besonders schön: Es wird nicht moralisch mit erhobenem Zeigefinger erzählt, sondern kindgerecht, verständnisvoll und mit einer großen Portion Humor.
Die Illustrationen sind einfach herrlich – lebendig, witzig und voller Ausdruck. Jede Emotion ist so treffend eingefangen, dass man fast selbst ein bisschen mitfühlt. Das macht das Buch auch optisch zu einem kleinen Schatz.
Wilma ist ein kleines Mädchen mit einem riesigen Temperament. Wenn etwas nicht so läuft, wie sie es will, kocht sie vor Wut – und zwar so richtig. Man kann sich sofort in sie hineinversetzen, ob als Kind oder als Elternteil. Das Buch begleitet sie dabei, wie sie lernt, ihre Wut besser zu verstehen und damit umzugehen, ohne andere oder sich selbst zu verletzen. Besonders schön: Es wird nicht moralisch mit erhobenem Zeigefinger erzählt, sondern kindgerecht, verständnisvoll und mit einer großen Portion Humor.
Die Illustrationen sind einfach herrlich – lebendig, witzig und voller Ausdruck. Jede Emotion ist so treffend eingefangen, dass man fast selbst ein bisschen mitfühlt. Das macht das Buch auch optisch zu einem kleinen Schatz.