Eine junge Frau bleibt mit dem Auto mitten im Nirgendwo stecken, bei strömenden Regen. Ein anderes Auto nimmt sie mit bis in den nächsten Ort wo sie Hilfe zu finden hofft. Doch so einfach ist es nicht. Mitten in der Nacht ist nur noch in einer Bar voller Ganz- und Halbbesoffener die sie alle gleich anmachen wollen, muss sie sich behaupten und damit fertig werden, dass der einzige der ihr richtig helfen könnte, es zunächst ablehnt. Begründung: Er hat Feierabend und bis Montag früh um 8:00 arbeitet er nicht mehr. Letzten Endes hilft er ihr doch. Soweit die LP. Was mich am meisten angesprochen hat, war der Mutterwitz und die Ironie, die die Dialoge kennzeichnen und einem Em gleich sympathisch erscheinen lässt.
Das Titelbild finde ich zwar nett aber nicht gerade aussagekräftig für diesen speziellen Roman. Würde wahrscheinlich zu allen Liebesschmonzetten passen.
Das Titelbild finde ich zwar nett aber nicht gerade aussagekräftig für diesen speziellen Roman. Würde wahrscheinlich zu allen Liebesschmonzetten passen.