Das Cover ist wunderschön gestaltet. Eigentlich bin ich kein Fan von Covern mit echten Menschen darauf, aber dieses hat es mir irgendwie angetan. Das liegt wahrscheinlich an der Schrift und der Farbgebung.
Der Schreibstil gefällt mir bisher überraschend gut. Noch ist er nichts, was mich sofort vom Hocker reißt, aber das kann sich durchaus im Laufe des Buches noch entwickeln.
Ich mag den Ausgangspunkt. Ein selbstbewusstes Mädchen, das weiß was sie will, und ein Kerl, der ein Arschloch zu sein scheint, wahrscheinlich aber einen weichen Kern hat. Mir ist es bei Büchern mit heterosexuellen Romanzen wichtig, dass das Mädchen mutig genug ist, dem Typen kontra zu geben und sich nicht alles gefallen lässt. Der Punkt ist auf den ersten paar Seiten schon super umgesetzt.
Ich bin allerdings gespannt, wie die Hintergrundgeschichte von Gabe aufgebaut ist. Nachdem die Autorin ihn als Arschloch eingeführt hat, muss da ganz schön viel Sympathielenkung kommen, und ich freue mich zu lesen, wie sie das anstellt.
Was bei mir einen ganz großen Pluspunkt gibt, ist die Echtheit. Zwischen Em und Gabe gibt es keine Liebe auf den ersten Blick, an die ich sowieso nicht glaube. Außerdem ist die Situation für sie emotional zu aufwühlend, dass sie sofort wegen seinen Muskeln anfängt, zu sabbern. Das stört mich bei den meisten Young Adult und New Adult Büchern, und es freut mich sehr zu sehen, dass es hier anders ist.
Der Schreibstil gefällt mir bisher überraschend gut. Noch ist er nichts, was mich sofort vom Hocker reißt, aber das kann sich durchaus im Laufe des Buches noch entwickeln.
Ich mag den Ausgangspunkt. Ein selbstbewusstes Mädchen, das weiß was sie will, und ein Kerl, der ein Arschloch zu sein scheint, wahrscheinlich aber einen weichen Kern hat. Mir ist es bei Büchern mit heterosexuellen Romanzen wichtig, dass das Mädchen mutig genug ist, dem Typen kontra zu geben und sich nicht alles gefallen lässt. Der Punkt ist auf den ersten paar Seiten schon super umgesetzt.
Ich bin allerdings gespannt, wie die Hintergrundgeschichte von Gabe aufgebaut ist. Nachdem die Autorin ihn als Arschloch eingeführt hat, muss da ganz schön viel Sympathielenkung kommen, und ich freue mich zu lesen, wie sie das anstellt.
Was bei mir einen ganz großen Pluspunkt gibt, ist die Echtheit. Zwischen Em und Gabe gibt es keine Liebe auf den ersten Blick, an die ich sowieso nicht glaube. Außerdem ist die Situation für sie emotional zu aufwühlend, dass sie sofort wegen seinen Muskeln anfängt, zu sabbern. Das stört mich bei den meisten Young Adult und New Adult Büchern, und es freut mich sehr zu sehen, dass es hier anders ist.