das übliche Klischee

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bücherkarin Avatar

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Der Anfang ist noch recht spannend: warum muß Em unbedingt in spätestens 12 Tagen in Idaho sein, so dass sie total übermüdet auch nachts bei strömenden Regen fährt und von der Straße abkommt?
Auf der Suche nach einem Abschleppdienst trifft sie in einer Bar auf Gabe. Und hier beginnt das übliche, beide sind verletzte Seelen, finden sich vordergründig unsympathisch und motzen sich an, unterbewußt ist da aber schon großes Interesse füreinander. Es ist abzusehen, dass nach vielen Hin und Her und Ja und Nein ein happy end kommt.
Auch wenn die Charaktere ganz gut gezeichnet sind, hier fehlt mir einfach die Spannung.