Mir gefällt der Anfang als die junge Frau Emerald (Em) eine Autopanne hat und von einem sich foppenden Geschwisterpaar (Bruder und Schwester) mitgenommen. Der lockere und flüssige Schreibstil lässt sich leicht lesen und man fasst schnell Fuß in der Geschichte.
Aber was ist das für ein geheimnisvoller Tripp, den sie macht, dass sie noch 12 Tage hat, um nach Idaho zu kommen, von dem Jett meint, sie würde ihr Ziel nicht erreichen?! Man wird sofort ohne viel Drumherum in die Geschichte geworfen und findet sich gleich mitten im Geschehen.
Anschließend wird ein Absatz aus der Perspektive von Gabriel (Gabe) erzählt. Sein Zeitvertreib ist ein Pub, wo man Dart spielen kann, wo er nur deshalb ist, weil es an Alternativen mangelt. Und genau in diese Bar stolpert – nass wie ein begossener Pudel – Em und zieht alle Blicke auf sich. Fremde scheinen hier wirklich fast Exoten zu sein. Den Auftritt kann man sich wirklich gut vorstellen, sehr authentisch. Ach Gabe ist hin und weg, besonders von ihrer Ausstrahlung.
Die Charaktere machen neugierig. Man will wissen, wie die beiden unterschiedlichen Charaktere zu einander finden und was sie miteinander verbindet. Der Wechsel der Perspektiven hat etwas Besonderes und erlaubt einen sehr 'nahen/vertrauten' Einblick in die Protagonisten.
Das Cover gefällt mir nicht so gut, da es mir zu blass ist.
Ich mag zwar eine gewisse Sorte von Liebesromanen, aber diese Geschichte (nach Schema F) reizt mich nicht, weiter zu lesen, es fehlt de Pepp.
Aber was ist das für ein geheimnisvoller Tripp, den sie macht, dass sie noch 12 Tage hat, um nach Idaho zu kommen, von dem Jett meint, sie würde ihr Ziel nicht erreichen?! Man wird sofort ohne viel Drumherum in die Geschichte geworfen und findet sich gleich mitten im Geschehen.
Anschließend wird ein Absatz aus der Perspektive von Gabriel (Gabe) erzählt. Sein Zeitvertreib ist ein Pub, wo man Dart spielen kann, wo er nur deshalb ist, weil es an Alternativen mangelt. Und genau in diese Bar stolpert – nass wie ein begossener Pudel – Em und zieht alle Blicke auf sich. Fremde scheinen hier wirklich fast Exoten zu sein. Den Auftritt kann man sich wirklich gut vorstellen, sehr authentisch. Ach Gabe ist hin und weg, besonders von ihrer Ausstrahlung.
Die Charaktere machen neugierig. Man will wissen, wie die beiden unterschiedlichen Charaktere zu einander finden und was sie miteinander verbindet. Der Wechsel der Perspektiven hat etwas Besonderes und erlaubt einen sehr 'nahen/vertrauten' Einblick in die Protagonisten.
Das Cover gefällt mir nicht so gut, da es mir zu blass ist.
Ich mag zwar eine gewisse Sorte von Liebesromanen, aber diese Geschichte (nach Schema F) reizt mich nicht, weiter zu lesen, es fehlt de Pepp.