Ganz gut, Ende offen

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ani ka Avatar

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Emerald und Gabriel begegnen sich im seinem Heimatort mitten im Nirgendwo der USA. Sie ist auf der Durchreise, er arbeitet in Papas Autowerkstatt. Sie hat eine Panne mit ihrem Wagen, er soll es reapieren. Er hat keine Lust auf sie und sie ist anfangs genervt von ihm. Beide haben schwere Vergangenheiten und tun sich sehr schwer, sich damit auseinanderzusetzen. Sie helfen sich gegenseitig mit ihren Problemen klazukommen und dabei kommen sie sich näher.

Die Story ist ganz nett. Es war leicht zu lesen. Es sich auch ein paar ungeahnte Wendungen und spannungsbögen eingebaut. Sehr schade finde ich das überraschende sehr abrupte Ende. Man kann erst im zweiten (und sicher dann auch im dritten) Teil auf ein Happy End hoffen.