In "Wind in deinen Segeln" von Jessica Winter bleibt die Protagonistin Emerald nach einem Unfall auf ihrer langen Reise zurück in ihre Heimat in einer Kleinstadt hängen und ist ausgerechnet auf die Hilfe von dem unsympathischsten Mann dieses Ortes angewiesen, der absolut nicht gewillt ist, ihr diese Hilfe anzubieten. Dieser Mann ist der Protagonist Gabriel, welcher schon wittert, dass Emerald ihm nur noch mehr Schwierigkeiten bereiten könnte, als er eh schon hat.
Die Liebesgeschichte wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt, wobei der Schreibstil sich gut lesen lässt. Das flüssige Lesen wird leider ab und zu unterbrochen, da sich doch noch der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.
Emerald wirkt auf den ersten Blick naiv und gutgläubig, da sie den Menschen von Anfang an vertraut, dass sie ihr tatsächlich helfen wollen und nicht nur ausnutzen. Nach und nach erfährt man mehr von ihrem persönlichen Hintergrund und lernt, dass sie ihre Schwächen gut zu verbergen weiß und ein großes Herz hat.
Gabriel ist ein wenig der typische männliche Protagonist mit harter Schale, bei dem man im Laufe der Geschichte herausfindet, warum er so ist, wie er ist und, dass er im Grunde doch einen sehr weichen Kern hat.
Sobald er einen Menschen durch seine Mauer hindurch gelassen hat, ist er bereit für diesen Menschen alles zu tun, auch wenn das für ihn nicht ohne Konsequenzen bleiben könnte.
Darüber hinweg gesehen, dass es ansich keine neue Idee ist, dass ein Mädchen in einer kleinen Stadt liegen bleibt und dort auf jemanden trifft, in den sie sich langsam verliebt, hat mir der Auftakt dieser Reihe gut gefallen. Das liegt insbesondere daran, dass die Charaktere aus meiner Sicht viel Tiefe besitzen, da sie richtige Hintergründe aufweisen und ihr Verhalten dazu passt.
Auch wenn es mir normalerweise nicht gefällt, wenn die Protagonisten noch nicht einmal zwanzig sind, hat es mich hier nicht gestört, da es den doch recht naiven Wunsch von Emerald, ihren Geschwistern helfen zu wollen, bzw. dies überhaupt zu können, gut untermalt.
Das Ganze endet natürlich mit einem richtig fiesen Cliffhanger, wie wir ihn alle irgendwie hassen und doch so sehr lieben.
Ich bin super gespannt, wie es weiter geht und inwiefern den Geschwistern von Emerald geholfen werden kann und werde daher defintiv den nächsten Teil auch lesen wollen.
Von mir bekommt diese Liebesgeschichte eine Leseempfehlung.
Die Liebesgeschichte wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt, wobei der Schreibstil sich gut lesen lässt. Das flüssige Lesen wird leider ab und zu unterbrochen, da sich doch noch der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.
Emerald wirkt auf den ersten Blick naiv und gutgläubig, da sie den Menschen von Anfang an vertraut, dass sie ihr tatsächlich helfen wollen und nicht nur ausnutzen. Nach und nach erfährt man mehr von ihrem persönlichen Hintergrund und lernt, dass sie ihre Schwächen gut zu verbergen weiß und ein großes Herz hat.
Gabriel ist ein wenig der typische männliche Protagonist mit harter Schale, bei dem man im Laufe der Geschichte herausfindet, warum er so ist, wie er ist und, dass er im Grunde doch einen sehr weichen Kern hat.
Sobald er einen Menschen durch seine Mauer hindurch gelassen hat, ist er bereit für diesen Menschen alles zu tun, auch wenn das für ihn nicht ohne Konsequenzen bleiben könnte.
Darüber hinweg gesehen, dass es ansich keine neue Idee ist, dass ein Mädchen in einer kleinen Stadt liegen bleibt und dort auf jemanden trifft, in den sie sich langsam verliebt, hat mir der Auftakt dieser Reihe gut gefallen. Das liegt insbesondere daran, dass die Charaktere aus meiner Sicht viel Tiefe besitzen, da sie richtige Hintergründe aufweisen und ihr Verhalten dazu passt.
Auch wenn es mir normalerweise nicht gefällt, wenn die Protagonisten noch nicht einmal zwanzig sind, hat es mich hier nicht gestört, da es den doch recht naiven Wunsch von Emerald, ihren Geschwistern helfen zu wollen, bzw. dies überhaupt zu können, gut untermalt.
Das Ganze endet natürlich mit einem richtig fiesen Cliffhanger, wie wir ihn alle irgendwie hassen und doch so sehr lieben.
Ich bin super gespannt, wie es weiter geht und inwiefern den Geschwistern von Emerald geholfen werden kann und werde daher defintiv den nächsten Teil auch lesen wollen.
Von mir bekommt diese Liebesgeschichte eine Leseempfehlung.