Zusammenfassung:
Em ist auf dem Weg „nach Hause“ um ihr Versprechen einzuhalten. Doch ihre Müdigkeit und das miese Wetter machen ihr einen Strich durch die Rechnung. So strandet sie mit kaputtem Auto bei strömendem Regen allein mitten im Nirgendwo und weiß nicht weiter. Doch vielleicht hat das Glück sie ja noch nicht ganz verlassen, denn Durchreisende nehmen sie bis ins nächste Dorf mit, wo sie prompt den Automechaniker Gabriel alias Angel kennenlernt. Wäre er nicht so ein arroganter, abweisender und absolut unnahbarer Kotzbrocken. Aber Angel ist nicht ohne Grund so unausstehlich, denn auch er hat mit seinen Dämonen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Davon hat Em jedoch genug und will kurzerhand wieder verschwinden. Nur wie soll sie es schaffen, ohne seine Hilfe ihr Versprechen einzuhalten? Doch wie sagt man so schön: In der Not frisst der Teufel auch Fliegen, und so lässt sie sich auf sein unangemessenes Verhalten ihr gegenüber ein. Oder steckt vielleicht auch mehr hinter all dem?
Meine Meinung:
Ich hatte irgendwie mehr erwartet.
Versteht mich nicht falsch, die Geschichte war gut, keine Frage, aber nachdem ich: „Mitten im Sturm“ von der Autorin gelesen hatte, habe ich einfach mit mehr Humor, Pepp und scharfzüngigen Charakteren gerechnet. Dahingehend wurde ich leider enttäuscht. Dafür habe ich in diesem Buch tiefgründige, vom Leben gezeichnete Charaktere bekommen, die der ganzen Geschichte eine viel ernsthaftere Note gegeben haben als erwartet. Wäre ich unvoreingenommener an diese Geschichte herangegangen, hätte es mir vermutlich noch besser gefallen.
Em und Angel sind beide gleichermaßen starke als auch zutiefst misshandelte Persönlichkeiten, die sich trotz allem immer wieder zurück kämpfen. Ihr klasse Zusammenspiel hat dem Buch unheimlich viele Facetten gebracht und ihm dadurch einen interessanten Charme verliehen.
Fazit:
Es war gut doch trotz der vielen verschiedenen Schichten der Charaktere und ihren Handlungen konnte mich das Buch nicht gänzlich überzeugen. Ich denke, mir gefallen Humor und Sarkasmus doch besser. Wer jedoch eine etwas tiefgründigere Geschichte sucht, hat hier vielleicht mehr Spaß dran.
Em ist auf dem Weg „nach Hause“ um ihr Versprechen einzuhalten. Doch ihre Müdigkeit und das miese Wetter machen ihr einen Strich durch die Rechnung. So strandet sie mit kaputtem Auto bei strömendem Regen allein mitten im Nirgendwo und weiß nicht weiter. Doch vielleicht hat das Glück sie ja noch nicht ganz verlassen, denn Durchreisende nehmen sie bis ins nächste Dorf mit, wo sie prompt den Automechaniker Gabriel alias Angel kennenlernt. Wäre er nicht so ein arroganter, abweisender und absolut unnahbarer Kotzbrocken. Aber Angel ist nicht ohne Grund so unausstehlich, denn auch er hat mit seinen Dämonen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Davon hat Em jedoch genug und will kurzerhand wieder verschwinden. Nur wie soll sie es schaffen, ohne seine Hilfe ihr Versprechen einzuhalten? Doch wie sagt man so schön: In der Not frisst der Teufel auch Fliegen, und so lässt sie sich auf sein unangemessenes Verhalten ihr gegenüber ein. Oder steckt vielleicht auch mehr hinter all dem?
Meine Meinung:
Ich hatte irgendwie mehr erwartet.
Versteht mich nicht falsch, die Geschichte war gut, keine Frage, aber nachdem ich: „Mitten im Sturm“ von der Autorin gelesen hatte, habe ich einfach mit mehr Humor, Pepp und scharfzüngigen Charakteren gerechnet. Dahingehend wurde ich leider enttäuscht. Dafür habe ich in diesem Buch tiefgründige, vom Leben gezeichnete Charaktere bekommen, die der ganzen Geschichte eine viel ernsthaftere Note gegeben haben als erwartet. Wäre ich unvoreingenommener an diese Geschichte herangegangen, hätte es mir vermutlich noch besser gefallen.
Em und Angel sind beide gleichermaßen starke als auch zutiefst misshandelte Persönlichkeiten, die sich trotz allem immer wieder zurück kämpfen. Ihr klasse Zusammenspiel hat dem Buch unheimlich viele Facetten gebracht und ihm dadurch einen interessanten Charme verliehen.
Fazit:
Es war gut doch trotz der vielen verschiedenen Schichten der Charaktere und ihren Handlungen konnte mich das Buch nicht gänzlich überzeugen. Ich denke, mir gefallen Humor und Sarkasmus doch besser. Wer jedoch eine etwas tiefgründigere Geschichte sucht, hat hier vielleicht mehr Spaß dran.