Leif is Leif.
Durch einen Zufall ist Ida gestrandet. Eigentlich hatte sie ein Zugticket bis nach Hamburg, zu ihrer Schwester Tilda. Dort sollte sie nun hinkommen, nach dem Tod der Mutter. Doch mit ihrer Schwester spricht sie gerade nicht mehr. Da kommt ihr das Meer gerade recht, sie wirft sich in die Wellen, krault weit hinaus und versucht den Wutklumpen, den sie in sich trägt, zu bekämpfen. Knut und Marianne nehmen Ida bei sich auf, dort lernt sie auch Leif kennen. Er zeigt ihr, dass das Leben auch schöne Zeiten hat, nur muss sie sich auch darauf einlassen. Das fällt ihr schwer, vor allem, weil sich wieder eine Wende im Leben auftut.
Das vorherige Buch von Caroline Wahl, nämlich „22 Bahnen“, hat mich damals sehr begeistert. Nun habe ich mich sehr gefreut, als ich dieses Buch in der Bücherei entdeckt habe und ausleihen konnte.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, er ist gut verständlich, man merkt dabei allerdings auch, dass es keine leichte Lektüre ist. Wenn Gespräche im Buch vorhanden sind, dann steht dies mehr wie in einem Drehbuch da. Von anderen Büchern kenne ich es mit Anführungszeichen. Aber man gewöhnt sich daran.
Auch die Schilderungen im Buch sind interessant geschrieben. Nun lernt man ja Tildas kleine Schwester Ida etwas besser kennen, ich fand es schon ganz gut, dass ich die Vorgeschichte bereits kannte. Manche Szene ist vielleicht etwas wunderlich, aber es ist interessant, wie sich manches zusammenfügt. Eine Geschichte, die aufzeigt, wie schwierig das Leben manchmal sein kann, wie es aber auch wunderbare Menschen gibt, die einem dann gut tun.
Mir hat „Windstärke 17“ unheimlich gut gefallen. Man möchte es fast nicht aus der Hand legen, so ging es mir damit. Ein bewegendes, emotionales wie unterhaltsames Buch.
Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.
Das vorherige Buch von Caroline Wahl, nämlich „22 Bahnen“, hat mich damals sehr begeistert. Nun habe ich mich sehr gefreut, als ich dieses Buch in der Bücherei entdeckt habe und ausleihen konnte.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, er ist gut verständlich, man merkt dabei allerdings auch, dass es keine leichte Lektüre ist. Wenn Gespräche im Buch vorhanden sind, dann steht dies mehr wie in einem Drehbuch da. Von anderen Büchern kenne ich es mit Anführungszeichen. Aber man gewöhnt sich daran.
Auch die Schilderungen im Buch sind interessant geschrieben. Nun lernt man ja Tildas kleine Schwester Ida etwas besser kennen, ich fand es schon ganz gut, dass ich die Vorgeschichte bereits kannte. Manche Szene ist vielleicht etwas wunderlich, aber es ist interessant, wie sich manches zusammenfügt. Eine Geschichte, die aufzeigt, wie schwierig das Leben manchmal sein kann, wie es aber auch wunderbare Menschen gibt, die einem dann gut tun.
Mir hat „Windstärke 17“ unheimlich gut gefallen. Man möchte es fast nicht aus der Hand legen, so ging es mir damit. Ein bewegendes, emotionales wie unterhaltsames Buch.
Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.