Die Kapitel sind Zeiteinträge, wann was passiert. Collagenhaft werden die verschiedenen Szenen mit unterschiedlcihen Protagonisten eingeführt. Die Polizistin der Wasserpolizei, die in die Enge der Heimatstadt Cuxhaven zurückgekehrt ist, um in der nähe ihres Vater nach dem Tod ihrer Mutter zu sein. Sie schaut zum Meer aus ihrer Wohnung, beobachtet den fast hundertjährigen Nachbarn bei seinem morgendlichen Nacktbad im Meer. Auf dem Weg zur Arbeit, sieht sie, dass ihr Vater mit dem HUnd schon draußen spazieren war.
Die Bürgermeisterin, die sich fertig schminkt, und ihren perfekten, nur leider älteren Mann betrügt, der den Haushalt zur Perfektion erledigt und sie umschwärmt. Sie wartet uaf eine Nachricht von ihrem alten freund und Mediator, den sie für den Bau der neuen Windräder braucht.
Allmählich fällt mir die erste Szene, mit welcher das Buch beginnt, ein, da fällt ein Leichnam ins Meer.
Als der Kommisar Viktor das Restaurant seiner Eltern verlassen hat, ist er in dem Hotel, wo die Mediationssitzung der Bürgermeisterin stattfinden sollte, und soll dort die Vermisstenanzeige aufnehmen, Der Mediator ist nicht zum Termin erschienen.
All die Einzelszenen sind treffend und authentisch dargestellt, sehr viel ist aus der Perspektive der Protagonisten erzählt, manchmal aus der Außensicht, nur selten blitzt ein auktorialer Erzähler auf, der etwas meht weiß, als man beobachten kann.
Die vorkommenden Menschen sind gut charakterisiert, das Milieu gut dargestellt, das allbeherrschende Wattmeer gut beschrieben und der Titel logisch "Windstärke Mord".
Natürlich bezieht sich der Titel af das Geschehen, doch auch wörtlich auf das Klima von Cuxhaven. Dort lebt ein eigener Menschenschlag, von dem ich gerne mehr lesen möchte und nicht nur, weil ich Krimis liebe. Die einzelnen Szenen werden genial in chronologischer Abfolge aufgezeigt, doch immer wieder kommt Agathe, die juunge Polizistin vor, die ihre erste Wasserleiche gefunden hat und mit deren Bergung, der Angabe der Koordinaten und der Zuständigkeit der Polizei sich abmüht. Aus diesem Grund wirkt alles sehr spannend.
Die Bürgermeisterin, die sich fertig schminkt, und ihren perfekten, nur leider älteren Mann betrügt, der den Haushalt zur Perfektion erledigt und sie umschwärmt. Sie wartet uaf eine Nachricht von ihrem alten freund und Mediator, den sie für den Bau der neuen Windräder braucht.
Allmählich fällt mir die erste Szene, mit welcher das Buch beginnt, ein, da fällt ein Leichnam ins Meer.
Als der Kommisar Viktor das Restaurant seiner Eltern verlassen hat, ist er in dem Hotel, wo die Mediationssitzung der Bürgermeisterin stattfinden sollte, und soll dort die Vermisstenanzeige aufnehmen, Der Mediator ist nicht zum Termin erschienen.
All die Einzelszenen sind treffend und authentisch dargestellt, sehr viel ist aus der Perspektive der Protagonisten erzählt, manchmal aus der Außensicht, nur selten blitzt ein auktorialer Erzähler auf, der etwas meht weiß, als man beobachten kann.
Die vorkommenden Menschen sind gut charakterisiert, das Milieu gut dargestellt, das allbeherrschende Wattmeer gut beschrieben und der Titel logisch "Windstärke Mord".
Natürlich bezieht sich der Titel af das Geschehen, doch auch wörtlich auf das Klima von Cuxhaven. Dort lebt ein eigener Menschenschlag, von dem ich gerne mehr lesen möchte und nicht nur, weil ich Krimis liebe. Die einzelnen Szenen werden genial in chronologischer Abfolge aufgezeigt, doch immer wieder kommt Agathe, die juunge Polizistin vor, die ihre erste Wasserleiche gefunden hat und mit deren Bergung, der Angabe der Koordinaten und der Zuständigkeit der Polizei sich abmüht. Aus diesem Grund wirkt alles sehr spannend.