Gruselthriller mit Gänsehaut-Effekt
Das Buch "Winter People" von Jennifer McMahon ist ein Gruselthriller, der uns die Geschichte von Sara Harrison Shea erzählt, die in der Nähe eines Felsens namens Teufelshand spielt. Der Roman führt uns von der Zeit um 1900, wo Sara mit ihrem Vater lebt, nachdem die Mutter früh verstorben ist. Eine wichtige Person für Sara ist "Auntie", eine indianische Kräuterheilerin, die sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Sie ist es auch, die Sara in die Welt der Kräuter, der Magie und vor allem in das Wissen um die Schlafenden einführt. Die Schlafenden sind Tote, die von ihren trauernden Hinterbliebenen mittels einer Pforte bei der Teufelshand und einem bestimmten Ritual, für sieben Tag in die Welt der Lebenden zurückgeholt werden können.
Das Buch führt uns dann über die traurigen Erlebnisse und Schicksalsschläge der erwachsenen Sara. Ihre Tochter Gertie wird ermordet und die, durch den Tod der Tochter völlig verzweifelte Sara, holt sie zurück in die Welt der Lebenden. Dadurch verändert sie den Lauf der Geschichte rund um die Teufelshand bis hin in die Gegenwart, wo sich das Leben der 19-jährigen Ruthie, die gut einhundert Jahre später dort wohnt, sehr mit dem Leben Saras und Gerties verflechten wird.
Die Autorin springt in dem Buch in den Zeiten hin und her, wodurch man aber die genauen Zusammenhänge besser verstehen kann. Sie hat einen wunderbaren Schreibstil, man kann sich sehr schön hineinversetzen und hat die Bilder genau vor Augen. Die Spannung wird vor allem auch durch die Zeitsprünge gut gehalten und ich fand es schwer, das Buch aus den Händen zu legen. Die Leseprobe hatte mich schon sehr neugierig gemacht und das Buch hat diese Erwartungen voll und ganz erfüllt, sehr empfehlenswert !
Das Buch führt uns dann über die traurigen Erlebnisse und Schicksalsschläge der erwachsenen Sara. Ihre Tochter Gertie wird ermordet und die, durch den Tod der Tochter völlig verzweifelte Sara, holt sie zurück in die Welt der Lebenden. Dadurch verändert sie den Lauf der Geschichte rund um die Teufelshand bis hin in die Gegenwart, wo sich das Leben der 19-jährigen Ruthie, die gut einhundert Jahre später dort wohnt, sehr mit dem Leben Saras und Gerties verflechten wird.
Die Autorin springt in dem Buch in den Zeiten hin und her, wodurch man aber die genauen Zusammenhänge besser verstehen kann. Sie hat einen wunderbaren Schreibstil, man kann sich sehr schön hineinversetzen und hat die Bilder genau vor Augen. Die Spannung wird vor allem auch durch die Zeitsprünge gut gehalten und ich fand es schwer, das Buch aus den Händen zu legen. Die Leseprobe hatte mich schon sehr neugierig gemacht und das Buch hat diese Erwartungen voll und ganz erfüllt, sehr empfehlenswert !