Rückentext:
Dein größter Wunsch geht in Erfüllung. Dein Kind kehrt von den Toten zurück. Doch weißt du, was dich erwartet?
Durch einen grausamen Mord verliert Sara ihre kleine Tochter Gertie. Ein Brief mit einem uralten Geheimnis hilft ihr, Gertie von den Toten zurückzuholen - für sieben Tage, in denen sie von ihrem geliebten Kind Abschied nehmen kann. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt. Denn manchmal finden die Toten nicht zurück in ihre Welt. Und das Grauen hält Einzug in die Wälder von Vermont.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt das Gesicht einer Frau - von Zweigen und Blättern umrankt. Die Augen sind geschminkt und in ihnen spiegelt sich etwas.
Ich finde das Cover passt überhaupt nicht zum Inhalt. Wäre das Gesicht weniger makellos und ungeschminkt, würde es eher passen. Das abgebildete Gesicht ist einfach zu schön. Aufsehen erregend ist das Cover aber. Interessant finde ich auch die Spiegelung in den Augen da man sich gleich fragt: "Was ist da zu sehen?"
Meine Meinung zum Inhalt:
Der Aufbau ist nicht schlecht. Die Kapitel sind recht kurz und am Anfang jedes Kapitels steht ein Name, dieser besagt, von wem gerade die Rede ist. Es handelt sich um verschiedene Personen von denen aus Erzählersicht geschrieben wird. Oftmals steht auch ein Datum dabei. Lediglich wenn aus dem Tagebuch der Sara Shea berichtet wird, ist das Buch in der Ich-Form geschrieben.
Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit was aber meistens problemlos nachvollziehbar ist. Lediglich am Anfang des Buches muss man aufpassen, da wird zwar erst aus der Vergangenheit berichtet, aber erst kommt ein Bericht vom 29. Januar 1908, dann vom 12. Januar 1908 (von verschiedenen Personen) und dann wieder vom 29. Januar. Der Wechsel zwischen den Zeiten ist sehr gut gemacht und stört den Lesefluss nicht.
In der Hauptsache geht es um 3 verschiedene (Lebens-)Geschichten die alle auf eine Person hinauslaufen - Sara Harrison Shea. Und immer wieder taucht da auch ein Ring auf. Spannend ist es zu sehen, wie alles langsam aufeinander zuläuft. Immer wieder kommen neue, interessante Fakten hinzu und so bleibt das Buch rätselhaft und spannend bis zum Schluss an welchem sich zwar alles auflöst, der den Leser aber dennoch mit einem etwas beklemmenden Gefühl zurücklässt.
Mein Fazit:
Ein spannendes Buch welches Einem einen leisen Schauer über den Rücken jagt und dazu bringt vor dem schlafen gehen doch sicherheitshalber noch den Wandschrank zu inspizieren.
Dein größter Wunsch geht in Erfüllung. Dein Kind kehrt von den Toten zurück. Doch weißt du, was dich erwartet?
Durch einen grausamen Mord verliert Sara ihre kleine Tochter Gertie. Ein Brief mit einem uralten Geheimnis hilft ihr, Gertie von den Toten zurückzuholen - für sieben Tage, in denen sie von ihrem geliebten Kind Abschied nehmen kann. Doch sie ahnt nicht, worauf sie sich einlässt. Denn manchmal finden die Toten nicht zurück in ihre Welt. Und das Grauen hält Einzug in die Wälder von Vermont.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt das Gesicht einer Frau - von Zweigen und Blättern umrankt. Die Augen sind geschminkt und in ihnen spiegelt sich etwas.
Ich finde das Cover passt überhaupt nicht zum Inhalt. Wäre das Gesicht weniger makellos und ungeschminkt, würde es eher passen. Das abgebildete Gesicht ist einfach zu schön. Aufsehen erregend ist das Cover aber. Interessant finde ich auch die Spiegelung in den Augen da man sich gleich fragt: "Was ist da zu sehen?"
Meine Meinung zum Inhalt:
Der Aufbau ist nicht schlecht. Die Kapitel sind recht kurz und am Anfang jedes Kapitels steht ein Name, dieser besagt, von wem gerade die Rede ist. Es handelt sich um verschiedene Personen von denen aus Erzählersicht geschrieben wird. Oftmals steht auch ein Datum dabei. Lediglich wenn aus dem Tagebuch der Sara Shea berichtet wird, ist das Buch in der Ich-Form geschrieben.
Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit was aber meistens problemlos nachvollziehbar ist. Lediglich am Anfang des Buches muss man aufpassen, da wird zwar erst aus der Vergangenheit berichtet, aber erst kommt ein Bericht vom 29. Januar 1908, dann vom 12. Januar 1908 (von verschiedenen Personen) und dann wieder vom 29. Januar. Der Wechsel zwischen den Zeiten ist sehr gut gemacht und stört den Lesefluss nicht.
In der Hauptsache geht es um 3 verschiedene (Lebens-)Geschichten die alle auf eine Person hinauslaufen - Sara Harrison Shea. Und immer wieder taucht da auch ein Ring auf. Spannend ist es zu sehen, wie alles langsam aufeinander zuläuft. Immer wieder kommen neue, interessante Fakten hinzu und so bleibt das Buch rätselhaft und spannend bis zum Schluss an welchem sich zwar alles auflöst, der den Leser aber dennoch mit einem etwas beklemmenden Gefühl zurücklässt.
Mein Fazit:
Ein spannendes Buch welches Einem einen leisen Schauer über den Rücken jagt und dazu bringt vor dem schlafen gehen doch sicherheitshalber noch den Wandschrank zu inspizieren.