Jennifer McMahon stellt einen Thriller voller Geheimnisse und übernatürlicher Elemente – eine dunkle Geschichte – vor.
Die Sehnsucht zu "sprechen mit den Toten", um sie ein letztes Mal zu sehen, den Tod zu besiegen, geben den Anstoß für die Aktionen der Charaktere. Die überwältigende, obsessive Liebe einer Mutter für ein lang ersehntes Kind ist der Grund für das Geschehen. McMahon weckt die Kinder- und Erwachsenenängste des Lesers vor dem Unheimlichen/Unerklärlichen. Wir alle fürchten uns, auch ohne es zuzugeben, vor unerklärlichen nächtlichen Schatten und Geräuschen. Die Autorin beherrscht die Darstellung dieser unbewussten Gefühle und Reaktionen perfekt. Sie erzählt diese packende Geschichte über einen Zeitraum zwischen 1908 und der Gegenwart. Ein geheimes Tagebuch ist das Element, welches die verschiedenen Epochen und Charaktere miteinander verbindet. Es personalisiert auch die Geschichte und gibt ihr einen authentischen Ton. Während mehr und mehr Informationen aus diesem Tagebuch enthüllt werden, vertieft sich das Geheimnis bis zum unerwarteten Ende. Es weckt aber auch Sympathien für die Charaktere welche gefangen sind im schrecklichen Geschehen.
Beim Lesen muss man geduldig zu sein. Die Ereignisse und Aktionen in diesem Roman erschließen sich erst nach und nach. Jennifer McMahon baut die Spannung langsam und nachhaltig, bis sie den Leser nicht mehr loslässt, auf.
Am Ende angekommen bleibt die Frage, gerade und obwohl der Unwahrscheinlichkeit der Ereignisse, ob sie nicht doch möglich sind?
Abschließend, es ist ein atemraubendes, spannungsgeladenes und stimmungsvolles Werk über die Möglichkeit Tote zu erwecken. Aber es zeigt auch die Konsequenzen einer solchen Handlung auf.
Die Sehnsucht zu "sprechen mit den Toten", um sie ein letztes Mal zu sehen, den Tod zu besiegen, geben den Anstoß für die Aktionen der Charaktere. Die überwältigende, obsessive Liebe einer Mutter für ein lang ersehntes Kind ist der Grund für das Geschehen. McMahon weckt die Kinder- und Erwachsenenängste des Lesers vor dem Unheimlichen/Unerklärlichen. Wir alle fürchten uns, auch ohne es zuzugeben, vor unerklärlichen nächtlichen Schatten und Geräuschen. Die Autorin beherrscht die Darstellung dieser unbewussten Gefühle und Reaktionen perfekt. Sie erzählt diese packende Geschichte über einen Zeitraum zwischen 1908 und der Gegenwart. Ein geheimes Tagebuch ist das Element, welches die verschiedenen Epochen und Charaktere miteinander verbindet. Es personalisiert auch die Geschichte und gibt ihr einen authentischen Ton. Während mehr und mehr Informationen aus diesem Tagebuch enthüllt werden, vertieft sich das Geheimnis bis zum unerwarteten Ende. Es weckt aber auch Sympathien für die Charaktere welche gefangen sind im schrecklichen Geschehen.
Beim Lesen muss man geduldig zu sein. Die Ereignisse und Aktionen in diesem Roman erschließen sich erst nach und nach. Jennifer McMahon baut die Spannung langsam und nachhaltig, bis sie den Leser nicht mehr loslässt, auf.
Am Ende angekommen bleibt die Frage, gerade und obwohl der Unwahrscheinlichkeit der Ereignisse, ob sie nicht doch möglich sind?
Abschließend, es ist ein atemraubendes, spannungsgeladenes und stimmungsvolles Werk über die Möglichkeit Tote zu erwecken. Aber es zeigt auch die Konsequenzen einer solchen Handlung auf.