In "Winter People" von Jennifer McMahon geht es um Schlafende: verstorbene Menschen, die mithilfe eines Rituals für sieben Tage zurückgeholt werden und dann für immer weg sind, es sei denn, während dieser sieben Tage mordet der Schlafende.
Der Roman findet auf zwei Zeitebenen statt. Zum einen im Jahre 1908, als Sara auf tragische Weise ihre inniggeliebte Tochter Gertie, die sie nach drei Fehlgeburten und dem Tod des früher geborenen Sohnes, verliert und in der Gegenwart, in der Ruthies und Fawns Mutter über Nacht verschwindet und jede Menge Ungereimtheiten auftauchen.
Nach Gerties Tod zerbricht Sara fast daran und treibt sie beinahe in den Wahnsinn...bis sie sich an die Aufzeichnungen ihrer Ziehmutter erinnert, nachdem ein Zurückholen Gerties möglich ist. Als diese dann jedoch zurückkehrt, währt die Freude nur kurz, denn sowohl Gerties Vater Martin als auch Sara sterben. Doch damit endet die Geschichte noch lange nicht, denn Gertie bleibt.
"Winter People" ist ein fabelhafter Roman mit Gänsehautfaktor und einem sehr angenehmen flüssigen Schreibstil.
Die Idee, Tote zum Leben zu erwecken und welche Grausamkeiten dies nach sich zieht, wurde sehr gut umgesetzt. Die Spannung ist von der ersten Seite an da, wird von Kapitel zu Kapitel gesteigert und endet schließlich auf sehr überraschende Weise.
Ein Buch, dessen Cover durch Eindringlichkeit besticht, einen nachhaltig beschäftigt und einfach nicht enttäuschen kann.
Ich bin begeistert und könnte mir diesen Roman sehr gut verfilmt vorstellen.
Der Roman findet auf zwei Zeitebenen statt. Zum einen im Jahre 1908, als Sara auf tragische Weise ihre inniggeliebte Tochter Gertie, die sie nach drei Fehlgeburten und dem Tod des früher geborenen Sohnes, verliert und in der Gegenwart, in der Ruthies und Fawns Mutter über Nacht verschwindet und jede Menge Ungereimtheiten auftauchen.
Nach Gerties Tod zerbricht Sara fast daran und treibt sie beinahe in den Wahnsinn...bis sie sich an die Aufzeichnungen ihrer Ziehmutter erinnert, nachdem ein Zurückholen Gerties möglich ist. Als diese dann jedoch zurückkehrt, währt die Freude nur kurz, denn sowohl Gerties Vater Martin als auch Sara sterben. Doch damit endet die Geschichte noch lange nicht, denn Gertie bleibt.
"Winter People" ist ein fabelhafter Roman mit Gänsehautfaktor und einem sehr angenehmen flüssigen Schreibstil.
Die Idee, Tote zum Leben zu erwecken und welche Grausamkeiten dies nach sich zieht, wurde sehr gut umgesetzt. Die Spannung ist von der ersten Seite an da, wird von Kapitel zu Kapitel gesteigert und endet schließlich auf sehr überraschende Weise.
Ein Buch, dessen Cover durch Eindringlichkeit besticht, einen nachhaltig beschäftigt und einfach nicht enttäuschen kann.
Ich bin begeistert und könnte mir diesen Roman sehr gut verfilmt vorstellen.