Winter People

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anaida66 Avatar

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Sara Harrisons Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und Sara lebt Anfang des 20. Jahrhunderts in der Nähe von Vermont. Auntie, die dort auch lebt und von vielen als Hexe bezeichnet wird, weil sie sich mit Kräutern auskennt und in den Augen der Leute etwas merkwürdig ist. Auntie vertraut Sara in einem Brief ein Geheimnis an: wie man die Toten wieder ins Leben zurückholt – für 7 Tage. Als Sara erwachsen ist, verliert sie durch einen Mord ihre 6jährige Tochter Gertie und holt sie zurück – Gertie bleibt für immer.
Zeitsprung: In der Gegenwart in Vermont verschwindet die Mutter von Ruthie und Fawn spurlos, und die Kinder machen sich auf die Suche nach ihr. Die Familie lebt in dem Haus, in dem früher Sara mit Gertie gelebt hat.
Auch Katherines trauert um ihre Familie und will näheres über den Unfalltod ihres Mannes erfahren.
Alle 3 Erzählstränge finden im Verlauf des Buches zusammen. Das teilweise aus der Sicht von Sara und Martin und dann wieder aus Ruthies und Fawns Perspektive erzählt wird, macht die Sache spannend und interessant. Anfangs hatte ich dadurch allerdings ein paar Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden, je weiter man jedoch liest, umso verständlicher wurde es. Von mir 4 Sterne.