Wunderbar für eine gruselige Nacht
Im Buch finden sich zwei Erzählstränge, die ich kurz erläutern möchte, da man sie aus der Beschreibung nicht herauslesen kann:
1908
Sara und ihr Mann Martin leben mit ihrer Tochter Gertie auf einer kleinen Farm in West Hall/Vermont. Gertie ist nach mehreren Fehlgeburten Saras ein und alles und umso schlimmer ist es, dass Gertie eines Tages im Alter von 7 Jahren in den Brunnen fällt - oder gestoßen wird.
Ihre Ziehmutter hat ihr früher erzählt, dass es möglich ist, die Toten für 7 Tage auf die Erde zurück zu holen. Dies ist an einem mysthischen Ort möglich, der Felsenhand.
Sara möchte natürlich nichts mehr, als ihre geliebte Tochter noch einmal zu sehen, auch wenn es nur für so kurze Zeit ist.
Gegenwart
Ruthie und ihre Schwester Fawn leben mit ihrer Mutter ebenfalls in West Hall. Bei der Suche nach ihrer Mutter, die eines Tages plötzlich verschwindet, finden die Schwestern das Tagebuch von Sara, die auch in diesem Haus wohnte, aus dem Jahre 1908.
Weiter spielt in der Gegenwart die Geschichte um Katherine, die nach West Hall kommt, um den Spuren ihres kürzlich verstorbenen Mannes nachzuspüren. Die Wege von Katherine und den Schwestern kreuzen sich und sie erleben abenteuerlich Gruseliges.
Winter People ist ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Dafür sorgen die verschiedenen Erzählstränge, in denen die verschiedensten Menschen zu Wort kommen, und auch die Zeitsprünge. Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass dies nicht dazu führt, dass man den Überblick über die Geschichte verliert. Die Personen sind so liebevoll gezeichnet, dass man sie gut zuordnen und sich einprägen kann.
Das Thema an sich ist wirklich spannend und es wird auch nicht so absolut fanatsy-mäßig vermittelt, sonder nahtlos in eine "ganz normale" Geschichte der Gegenwart eingebettet. Beim Lesen gruselt es einen wirklich mehrfach, schon, weil die Stimmung im Buch durchgehend etwas beängstigend ist.
Für mich war das Buch ein totaler Volltreffer!
1908
Sara und ihr Mann Martin leben mit ihrer Tochter Gertie auf einer kleinen Farm in West Hall/Vermont. Gertie ist nach mehreren Fehlgeburten Saras ein und alles und umso schlimmer ist es, dass Gertie eines Tages im Alter von 7 Jahren in den Brunnen fällt - oder gestoßen wird.
Ihre Ziehmutter hat ihr früher erzählt, dass es möglich ist, die Toten für 7 Tage auf die Erde zurück zu holen. Dies ist an einem mysthischen Ort möglich, der Felsenhand.
Sara möchte natürlich nichts mehr, als ihre geliebte Tochter noch einmal zu sehen, auch wenn es nur für so kurze Zeit ist.
Gegenwart
Ruthie und ihre Schwester Fawn leben mit ihrer Mutter ebenfalls in West Hall. Bei der Suche nach ihrer Mutter, die eines Tages plötzlich verschwindet, finden die Schwestern das Tagebuch von Sara, die auch in diesem Haus wohnte, aus dem Jahre 1908.
Weiter spielt in der Gegenwart die Geschichte um Katherine, die nach West Hall kommt, um den Spuren ihres kürzlich verstorbenen Mannes nachzuspüren. Die Wege von Katherine und den Schwestern kreuzen sich und sie erleben abenteuerlich Gruseliges.
Winter People ist ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Dafür sorgen die verschiedenen Erzählstränge, in denen die verschiedensten Menschen zu Wort kommen, und auch die Zeitsprünge. Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass dies nicht dazu führt, dass man den Überblick über die Geschichte verliert. Die Personen sind so liebevoll gezeichnet, dass man sie gut zuordnen und sich einprägen kann.
Das Thema an sich ist wirklich spannend und es wird auch nicht so absolut fanatsy-mäßig vermittelt, sonder nahtlos in eine "ganz normale" Geschichte der Gegenwart eingebettet. Beim Lesen gruselt es einen wirklich mehrfach, schon, weil die Stimmung im Buch durchgehend etwas beängstigend ist.
Für mich war das Buch ein totaler Volltreffer!