Unglaublich, mit 54 Seiten Leseprobe hat man ja schon ein Sechstel des gesamten Bandes von Alexander Oetkers "Winteraustern" gelesen! Den Autor kenne ich bereits durch das Hörbuch von "Châteu Mort", aber nicht durch die Fälle mit Luc Verlain. Obwohl "Winteraustern" bereits Verlains dritter Fall ist, habe ich kaum das Gefühl, man müsse die anderen Romane für diesen hier unbedingt kennen.
Zwei Jugendliche sind ermordet worden, ein Austernzüchter vermutlich überfallen. Oder spielt dieser den Ermittlern etwas vor? Alle hatten gleich das Gefühl, er hat seinen Tathergang wie auswendig aufgesagt. Wird der Leser hier also jetzt schon in die richtige Richtung oder eher auf die falsche Fährte gelenkt?
Ein wenig erschüttert bin ich, weil der Kriminalroman ja nur noch 250 Seiten übrig hat. Zu schnell hat sich die Leseprobe weg gelesen. Wenn man nun aber schon so weit ist, möchte man unbedingt auch gern fertig vorablesen!
Zwei Jugendliche sind ermordet worden, ein Austernzüchter vermutlich überfallen. Oder spielt dieser den Ermittlern etwas vor? Alle hatten gleich das Gefühl, er hat seinen Tathergang wie auswendig aufgesagt. Wird der Leser hier also jetzt schon in die richtige Richtung oder eher auf die falsche Fährte gelenkt?
Ein wenig erschüttert bin ich, weil der Kriminalroman ja nur noch 250 Seiten übrig hat. Zu schnell hat sich die Leseprobe weg gelesen. Wenn man nun aber schon so weit ist, möchte man unbedingt auch gern fertig vorablesen!