Endlich! Ein neuer Fall für Luc Verlain.
Ich kann es gar nicht glauben! Also zum einen, dass es endlich wieder einen neuen Fall für Luc Verlain gibt und zum anderen, dass er bei Vorablesen dabei ist:-)
Die ersten beiden Bücher "Retour" und "Château Mort" habe ich in einem Happs verschlungen, denn der Sprachstil ist wirklich super! Aufmerksam geworden bin ich auf den ersten Band über das Cover, das so schön nach Strand und Frankreich aussieht. Das des dritten Teils steht dem aber in nichts nach, da möchte man ja am liebsten selbst mit zum Austernfischen rausfahren!
Die Reihe hat für mich alles, was gute Krimis ausmacht: Lokalbezug, spannende Fälle, deren Ende ich beim besten Willen nicht voraussehen kann, einen symphatischen Hauptcharakter samt kleiner Liebesgeschichte, atmosphärische Beschreibungen der Umgebung (ich habe bei der Leseprobe schon selbst angefangen zu bibbern) und kulinarische Bezüge. Im letzten Teil hat mir der Weinbezug so gut gefallen, dass ich erstmal nachgesehen habe, wo die Region Aquitaine überhaupt liegt. Mein Mann ist beruflich ab und an in Toulouse und als ich herausfand, dass es von dort nicht weit ist, war sofort klar: an die nächste Geschäftsreise werden ein paar Tage angehängt!
Der neue Fall geht ja gleich rasant los und am liebsten würde ich sofort weiterlesen. Ich bin sehr gespannt, was es mit den Opfern auf sich hat. Bestimmt lernen wir dieses Mal alles Mögliche über Austernfischer. Mir gefällt auch, dass Lucs Vater Alain dieses Mal eine größere aktive Rolle zu übernehmen scheint. Hoffentlich nicht deswegen, weil sein Krebs ihn nun endgültig in die Knie zwingt... Gerade die Beziehung der beiden trägt für mich viel zur emotionalen Stimmung in den Romanen bei.
Ich würde jedenfalls furchtbar gern ein Rezensionsexemplar gewinnen.
Die ersten beiden Bücher "Retour" und "Château Mort" habe ich in einem Happs verschlungen, denn der Sprachstil ist wirklich super! Aufmerksam geworden bin ich auf den ersten Band über das Cover, das so schön nach Strand und Frankreich aussieht. Das des dritten Teils steht dem aber in nichts nach, da möchte man ja am liebsten selbst mit zum Austernfischen rausfahren!
Die Reihe hat für mich alles, was gute Krimis ausmacht: Lokalbezug, spannende Fälle, deren Ende ich beim besten Willen nicht voraussehen kann, einen symphatischen Hauptcharakter samt kleiner Liebesgeschichte, atmosphärische Beschreibungen der Umgebung (ich habe bei der Leseprobe schon selbst angefangen zu bibbern) und kulinarische Bezüge. Im letzten Teil hat mir der Weinbezug so gut gefallen, dass ich erstmal nachgesehen habe, wo die Region Aquitaine überhaupt liegt. Mein Mann ist beruflich ab und an in Toulouse und als ich herausfand, dass es von dort nicht weit ist, war sofort klar: an die nächste Geschäftsreise werden ein paar Tage angehängt!
Der neue Fall geht ja gleich rasant los und am liebsten würde ich sofort weiterlesen. Ich bin sehr gespannt, was es mit den Opfern auf sich hat. Bestimmt lernen wir dieses Mal alles Mögliche über Austernfischer. Mir gefällt auch, dass Lucs Vater Alain dieses Mal eine größere aktive Rolle zu übernehmen scheint. Hoffentlich nicht deswegen, weil sein Krebs ihn nun endgültig in die Knie zwingt... Gerade die Beziehung der beiden trägt für mich viel zur emotionalen Stimmung in den Romanen bei.
Ich würde jedenfalls furchtbar gern ein Rezensionsexemplar gewinnen.