Endlich geht es weiter!

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naraya Avatar

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Gerade erst ist Luc Verlain mit seiner Kollegin Anouk zusammengekommen, doch das Schicksal will ihm offensichtlich keine Ruhe gönnen. Als er mit seinem Vater, der an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat, zu den Austernbänken hinausfährt, geschehen gleich mehrere Dinge: erst finden die beiden, gemeinsam mit den Kollegen der Gendarmerie, einen Austernzüchter, der niedergeschlagen und zum Ertrinken zurückgelassen wurde. Pierre, ein alter Bekannter von Lucs Vater, verhält sich jedoch seltsam - was hat er zu verbergen? Und dann entdeckt die kleine Truppe nach der Rettung Pierres noch zwei Leichen im Wasser, gebunden an Holzpfähle. Auch die beiden jungen Männern gehören zur Gemeinschaft der Austernfischer, ihre Väter sind selbst Austernzüchter.

Hat jemand es auf die Austernzüchter abgesehen? Oder ist hier ein Streit eskaliert, der sich inmitten der Szene selbst abspielt? Luc Verlain wird es gemeinsam mit Kollegin Anouk in den eiskalten Temperaturen herausfinden müssen - ein netter Kontrast zu den eher frühlingshaften und sommerlichen Episoden in den Bänden eins und zwei. Schön ist es auch, dass wir endlich Vater Alain kennenlernen, der trotz seiner Krankheit auf dem Meer und den Austernbänken wieder aufzublühen scheint. Vater und Sohn sind ein tolles Gespann!