Den Einstieg in die Leseprobe fand ich sehr gelungen. Zu Herzen gehend der Umgang von Luc mit seinem Vater Alain, einem ehemaligen Austernzüchter, der schwer krank ist und nicht mehr lange leben wird. Luc möchte seinem Vater eine Freude machen und noch einmal mit ihm zu den Austernbänken im Bassin d'Arcachon fahren. Leider endet der Ausflug nicht wie geplant. Einen Austernfischer können sie vor dem Ertrinken retten, für zwei Jugendlihe aber kommt jede Hilfe zu spät. Leider mag ich keine Austern, aber ich liebe es, den Austernfischer bei ihrer Arbeit zuzuschauen, wenn die Austernbänke bei Ebbe wieder zugänglich sind. Ein Krimi, wie er mir gefällt mit viel Lokalcolorit und spannender Aufklärungsarbeit.