Kommisar Luc Verlain kehrt zurück in seine Heimat und es ist Winterzeit am Bassin d’Arcachon - Hochkonjunktur für Austernzüchter und -diebe. Lucs Vater ist ein Urgestein der Züchter, aber auch schwer krebskrank. Die zwei fahren aufs Meer und finden zwei Leichen an den Pfählen. Zusammen mit der hübschen Anouk übernimmt Luc die Ermittlungen in einer korrupten und harten Branche.
Der Krimi entwickelt sich sehr charmant und atmosphärisch dicht, ganz langsam - der Leser taucht ein in die französische Landschaft und Austernwelt, spürt die Kälte in der Winterzeit und kann förmlich die Austerbassins riechen und schmecken. Französische Leichtigkeit, gespickt mit Lokalkolorit, Familiengeschichte und einem spannenden Kriminalfall! Ich kenne Luc bisher noch nicht, aber ich denke, der Schreibstil könnte mir gefallen!
Der Krimi entwickelt sich sehr charmant und atmosphärisch dicht, ganz langsam - der Leser taucht ein in die französische Landschaft und Austernwelt, spürt die Kälte in der Winterzeit und kann förmlich die Austerbassins riechen und schmecken. Französische Leichtigkeit, gespickt mit Lokalkolorit, Familiengeschichte und einem spannenden Kriminalfall! Ich kenne Luc bisher noch nicht, aber ich denke, der Schreibstil könnte mir gefallen!