im dritten Fall von Verlain geht es um die Aufklärung zweier Morde an jungen Austernfischern. Verlain kommt selbst aus dieser Region im Südwesten Frankreichs. Sein kranker Vater war Austernfischer und kennt Land und Leute und unterstützt seinen Sohn bei der Aufklärung.
Ich habe die beiden Vorgänger nicht gelesen. Dies ist aber für das Verständnis des Romans und der agierenden Figuren nicht erforderlich.
Der Schreibstil des Autors ist überaus angenehm. Der Roman lässt sich flüssig lesen. Der Autor versteht es die Personen so darzustellen, das man mit Ihnen fühlt, leidet oder ermittelt. Er übertreibt und überspitzt nicht.
Ein wirklicher Pluspunkt des Buches ist die kulinarische Reise, auf die der Leser mitgenommen wird. Ich selbst konnte Austern noch nie sonderlich viel abgewinnen, aber während des Lesens möchten man am liebsten sofort Austern in der unterschiedlichsten Zubereitung essen und den richtigen Wein dazu trinken.
Die südwestliche Region Frankreichs wird nachvollziehbar dargestellt. Interessant ist auch die Thematik rund ums Austernfischen. Hier gewinnt man interessante Einblicke. Langweilig ist das sicher nicht.
Ein meines Erachtens gelungener Roman, der nicht nur die frankophilen Leser begeistern dürfte.
Ich habe die beiden Vorgänger nicht gelesen. Dies ist aber für das Verständnis des Romans und der agierenden Figuren nicht erforderlich.
Der Schreibstil des Autors ist überaus angenehm. Der Roman lässt sich flüssig lesen. Der Autor versteht es die Personen so darzustellen, das man mit Ihnen fühlt, leidet oder ermittelt. Er übertreibt und überspitzt nicht.
Ein wirklicher Pluspunkt des Buches ist die kulinarische Reise, auf die der Leser mitgenommen wird. Ich selbst konnte Austern noch nie sonderlich viel abgewinnen, aber während des Lesens möchten man am liebsten sofort Austern in der unterschiedlichsten Zubereitung essen und den richtigen Wein dazu trinken.
Die südwestliche Region Frankreichs wird nachvollziehbar dargestellt. Interessant ist auch die Thematik rund ums Austernfischen. Hier gewinnt man interessante Einblicke. Langweilig ist das sicher nicht.
Ein meines Erachtens gelungener Roman, der nicht nur die frankophilen Leser begeistern dürfte.