Die Geschichte beginnt im Dezember 1902 in Heiligendamm an der Ostsee. Das allein ist für mich schon ein Grund, das Buch zu lesen, denn ich liebe Romane, die an der deutschen Nord- oder Ostseeküste spielen - das muss wohl daran liegen, dass ich selbst in Bayern lebe ;-)
Zudem habe ich ein Faible für historische Romane, womit definitiv nicht nur das finstere Mittelalter gemeint ist, ganz im Gegenteil! Die jüngere deutsche Geschichte bietet schließlich auch viel Stoff.
Schon auf den ersten Seiten wird ganz nebenbei die Atmosphäre eines deutschen Heilbades zu Anfang des 20. Jahrhunderts spürbar, mit all ihren Konventionen und Gepflogenheiten.
Das Ganze ist eingebettet in den Beginn einer spannenden Geschichte: Da ist die Hotelierstochter Johanna, die nicht den Mann heiraten darf, den sie heimlich liebt. Und dann findet ihr Bruder Christian plötzlich eine geheimnisvolle Fremde bewusstlos am Strand, offenbar eine Schiffbrüchige. Viele Fragen tun sich auf: Wer ist die Fremde? Was ist ihr passiert? Und warum reagiert Augusta, die Mutter von Johanna und Christian, so zurückhaltend auf dieses Ereignis? Da scheint es ein dunkles Geheimnis in Augustas Vergangenheit zu geben, dem man als Leser gerne auf den Grund gehen möchte.
Ich habe die 28-seitige Leseprobe jedenfalls in Nullkommanichts verschlungen und bin gespannt darauf, die ganze Geschichte zu lesen.
Zudem habe ich ein Faible für historische Romane, womit definitiv nicht nur das finstere Mittelalter gemeint ist, ganz im Gegenteil! Die jüngere deutsche Geschichte bietet schließlich auch viel Stoff.
Schon auf den ersten Seiten wird ganz nebenbei die Atmosphäre eines deutschen Heilbades zu Anfang des 20. Jahrhunderts spürbar, mit all ihren Konventionen und Gepflogenheiten.
Das Ganze ist eingebettet in den Beginn einer spannenden Geschichte: Da ist die Hotelierstochter Johanna, die nicht den Mann heiraten darf, den sie heimlich liebt. Und dann findet ihr Bruder Christian plötzlich eine geheimnisvolle Fremde bewusstlos am Strand, offenbar eine Schiffbrüchige. Viele Fragen tun sich auf: Wer ist die Fremde? Was ist ihr passiert? Und warum reagiert Augusta, die Mutter von Johanna und Christian, so zurückhaltend auf dieses Ereignis? Da scheint es ein dunkles Geheimnis in Augustas Vergangenheit zu geben, dem man als Leser gerne auf den Grund gehen möchte.
Ich habe die 28-seitige Leseprobe jedenfalls in Nullkommanichts verschlungen und bin gespannt darauf, die ganze Geschichte zu lesen.