Die Autorin tätigt eine Art Schnappschuss von der Familie Boysen, der den Zeitraum zwischen den Jahren umfasst. Kerrin entdeckt ihre scheinbar tote Schwiegermutter Inge und informiert sie ihren Ehemann Enno und auch seine Geschwister. Bis auf den jüngeren Bruder erreicht sie alle und alle kommen inklusive Enkel.
Nun passiert wohl das, was immer dann passiert, wenn sich Menschen sehr nahe stehen und sich sehr gut zu kennen glauben. Denn jeder der Familienmitglieder schleppt seine eigene Geschichte inklusive Geheimnisse mit sich herum, die eine gewisse Sprengkraft entfalten. Viel mehr Möchte ich gar nicht in die Einzelheiten gehen, um das Leseerlebnis nicht allzu sehr zu torpedieren.
Diese Momentaufnahme ist gut gelungen, auch wenn die Autorin sehr viel Gefühle, Ängste unterbringt. Alles spiegelt sich ganz wunderbar in der Frage, wer das Elternhaus übernehmen soll und wer darin wohnen soll.
Lesenswert!
Nun passiert wohl das, was immer dann passiert, wenn sich Menschen sehr nahe stehen und sich sehr gut zu kennen glauben. Denn jeder der Familienmitglieder schleppt seine eigene Geschichte inklusive Geheimnisse mit sich herum, die eine gewisse Sprengkraft entfalten. Viel mehr Möchte ich gar nicht in die Einzelheiten gehen, um das Leseerlebnis nicht allzu sehr zu torpedieren.
Diese Momentaufnahme ist gut gelungen, auch wenn die Autorin sehr viel Gefühle, Ängste unterbringt. Alles spiegelt sich ganz wunderbar in der Frage, wer das Elternhaus übernehmen soll und wer darin wohnen soll.
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