Haus Tide, wie ich jetzt weiß, hat mich schon auf dem Cover begeistert. In einem solchen Haus wollte ich wenigstens mal kurz und sei es auch nur im Kopfkino wohnen.
Auf dem Cover sieht man auch das es Winter ist. Warum nicht!
Besonders schön fand ich, daß dem Leser der Titel erklärt wird und auf den nächsten Seiten man die Namen der Mitspieler lesen kann, so hat man gleich eine Vorstellung. Auf jeden Fall war ich gleich mittendrin im Haus und in der Familie Boysen. Einiges hatte ich auch zu googeln, Bilegger zum Beispiel.
Es ist auf jedenfall eine faszinierende Familienstory. Ich habe mitgelitten, mich mitgefreut, mitgehofft und auch mitgefroren. Die einzelnen Charaktere während der Tage zwischen Weihnachten und Neujahr zu begleiten war eine tolle Erfahrung und irgendwie magisch. Ja, Kerrin die Schwiegertochter von Inge glaubt noch an Magie, zum Beispiel die althergebrachten Sachen,was man möglichst nicht machen sollte in diesen Tagen und das Irrlichter über dem Wasser auch von Tod künden. In einem Alkoven würde ich übrigens auch gerne mal liegen!
Zur Geschichte:
Inge Boysen wacht auf und muß erst mal mühsam sortieren wo sie sich befindet und was los ist. Derweilen hat ihre Schwiegertochter schon die Kinder, Schwiegerkinder und Enkel alarmiert. Sie hat Inge ohne Atem gefunden. Währenddessen ist Inge entsetzt, allen Anschein nach ist sie tot. Der Spiegel im Zimmer ist schwarz verhängt und sie kann sich nicht bewegen.
Die Kinder machen sich auf den Weg und jeder bringt ein Päckchen mit. Gesa, die nicht von Jochen schwanger ist. Inka, die Goth-Enkelin, deren Herkunft im Verlauf der Geschichte auch klar wird, Enno, der Krebs hat und nicht weiß wie er es der Familie beibringen soll und wegen manch versäumter Sachen im Leben trauert, Boy Boysen ist der einzige, der nicht kommt. Von ihm kann man einiges lesen, eine sehr interessante Person.
Sie müssen sich alles heftig zusammenraufen und es kommt manches zur Sprache. Was noch alles passiert und welche Lösung Inge, die spürt, daß es doch langsam zun Ende geht, für Haus Tide findet, sollte jeder selber lesen. Es lohnt sich!!
Auf dem Cover sieht man auch das es Winter ist. Warum nicht!
Besonders schön fand ich, daß dem Leser der Titel erklärt wird und auf den nächsten Seiten man die Namen der Mitspieler lesen kann, so hat man gleich eine Vorstellung. Auf jeden Fall war ich gleich mittendrin im Haus und in der Familie Boysen. Einiges hatte ich auch zu googeln, Bilegger zum Beispiel.
Es ist auf jedenfall eine faszinierende Familienstory. Ich habe mitgelitten, mich mitgefreut, mitgehofft und auch mitgefroren. Die einzelnen Charaktere während der Tage zwischen Weihnachten und Neujahr zu begleiten war eine tolle Erfahrung und irgendwie magisch. Ja, Kerrin die Schwiegertochter von Inge glaubt noch an Magie, zum Beispiel die althergebrachten Sachen,was man möglichst nicht machen sollte in diesen Tagen und das Irrlichter über dem Wasser auch von Tod künden. In einem Alkoven würde ich übrigens auch gerne mal liegen!
Zur Geschichte:
Inge Boysen wacht auf und muß erst mal mühsam sortieren wo sie sich befindet und was los ist. Derweilen hat ihre Schwiegertochter schon die Kinder, Schwiegerkinder und Enkel alarmiert. Sie hat Inge ohne Atem gefunden. Währenddessen ist Inge entsetzt, allen Anschein nach ist sie tot. Der Spiegel im Zimmer ist schwarz verhängt und sie kann sich nicht bewegen.
Die Kinder machen sich auf den Weg und jeder bringt ein Päckchen mit. Gesa, die nicht von Jochen schwanger ist. Inka, die Goth-Enkelin, deren Herkunft im Verlauf der Geschichte auch klar wird, Enno, der Krebs hat und nicht weiß wie er es der Familie beibringen soll und wegen manch versäumter Sachen im Leben trauert, Boy Boysen ist der einzige, der nicht kommt. Von ihm kann man einiges lesen, eine sehr interessante Person.
Sie müssen sich alles heftig zusammenraufen und es kommt manches zur Sprache. Was noch alles passiert und welche Lösung Inge, die spürt, daß es doch langsam zun Ende geht, für Haus Tide findet, sollte jeder selber lesen. Es lohnt sich!!