Als erstes gefällt mir das Buchcover sehr gut, die kühlen Farben und die Darstellung vermitteln mir das Gefühl, dass es in dem Buch um harte, kalte Zeiten geht.
Und die Leseprobe bestätigt das, ich finde mich in der deprimierenden Zeit nach dem 1. Weltkrieg wieder, es herrscht immer noch Not und Hunger in Deutschland und Ganoven und Schieber haben ihre besten Zeiten.
Dagegen kämpft auf ziemlich verlorenem Posten die Münchner Polizei, hier in Form von Kommissar Reitmeyer.
Es gelingt der Autorin sehr gut, diese deprimierende gefahrvolle Atmosphäre der 20er Jahre zu beschreiben und mir ein sehr beklommenes Gefühl zu vermitteln.
Ich würde gern wissen, ob Reitmeyer es schafft, den Fall um die ermordete Frau aufzuklären und bestenfalls auch noch den ehemaligen Offizier Bauer ins Gefängnis zu bringen.
Und die Leseprobe bestätigt das, ich finde mich in der deprimierenden Zeit nach dem 1. Weltkrieg wieder, es herrscht immer noch Not und Hunger in Deutschland und Ganoven und Schieber haben ihre besten Zeiten.
Dagegen kämpft auf ziemlich verlorenem Posten die Münchner Polizei, hier in Form von Kommissar Reitmeyer.
Es gelingt der Autorin sehr gut, diese deprimierende gefahrvolle Atmosphäre der 20er Jahre zu beschreiben und mir ein sehr beklommenes Gefühl zu vermitteln.
Ich würde gern wissen, ob Reitmeyer es schafft, den Fall um die ermordete Frau aufzuklären und bestenfalls auch noch den ehemaligen Offizier Bauer ins Gefängnis zu bringen.