Die Wortkombination des Titels und das Covers erinnern sofort an den ersten Band, Der eiserne Sommer, und die Figur des allzu menschlichen Kommissär Reitmeyer.
Der Krimi vermittelt in seiner "Rahmenhandlung " ein tolles Bild der Zeit. Anfgefangen von den Kriegs-Flashbacks des Kommisars über die grauenvolle Lebenssituation der vielen Armen, die Aussichtslosigkeit der ehemaligen Soldaten, die nie etwas richtiges gelernt haben, und mittendrin eine Doktorandin der Soziologie.
Freue mich auf den schillernden Bogen der Zeit um 1920.
Der Krimi vermittelt in seiner "Rahmenhandlung " ein tolles Bild der Zeit. Anfgefangen von den Kriegs-Flashbacks des Kommisars über die grauenvolle Lebenssituation der vielen Armen, die Aussichtslosigkeit der ehemaligen Soldaten, die nie etwas richtiges gelernt haben, und mittendrin eine Doktorandin der Soziologie.
Freue mich auf den schillernden Bogen der Zeit um 1920.