Die Tote im Keller

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Das Buchcover zeigt kaltes und stürmisches Wetter und das passt auch ganz gut zu dem Wintergewitter. Eine armselige Zeit nach dem ersten Weltkrieg. Deutschland liegt am Boden und erleidet Hunger. In einer Kneipe findet man im Keller eine Tote. Der Kommissar leitet die Ermittlung mit seinen beiden Assistenten und immer wieder zeigt sich überall die vorherrschende Armut und der Hunger. Geschäfte werden geplündert und es wird geraubt, was das Zeug hält. Bauer, ein ehemaliger Frontsoldat ist vermutlich einer der Räuber. Doch Kommissar Reitmeyer muss ihn erst noch überführen. Und die Tote im Keller, der Kommissar ist sich fast sicher, die junge Frau lebend noch einmal gesehen zu haben. Jetzt wirbeln die Schneeflocken durch die kalte und nasse Luft.