Angelika Felenda hat mit dem historischen Kriminalroman "Wintergewitter" ihren zweiten Roman geschrieben , in dem Kommissar Reitmeyer ermittelt.
1920 , kurz nach Ende des 1.Weltkrieg.Die Menschen leiden , haben Hunger , frieren und befinden sich in einem Lebenszustand , der für ein Überleben ohne Kriminalität nicht geschaffen ist.
Unter diesen Umständen muss Kommisaar Reitmeyer den Tod einer jungen Frau aufklären .Im Prolog erfährt man , dass dieser Frau eine Mappe mit geheimen Unterlagen zugespielt wurden.Neben weiteren Verbrechen , muss der Kommissar sich noch um einen Einbruch in ein Pelzgeschäft kümmern , bei dem ein Mann brutal niedergeprügelt wurde.Also eine menge Arbeit für Reitmeyer , obwohl dieser mit seiner eigenen verletzten Seele aufgrund erlebter Kriegsgeschehnisse , noch zu kämpfen hat.
Eine tolle und zugleich bedrückende Leseprobe , in der die Autorin die Lebensumstände zu den ärmsten Zeiten hervorragend beschrieben hat. Die Personen sind seher authentisch beschrieben und ich konnte sehr schnell in diese bittere Zeit eintauchen.
1920 , kurz nach Ende des 1.Weltkrieg.Die Menschen leiden , haben Hunger , frieren und befinden sich in einem Lebenszustand , der für ein Überleben ohne Kriminalität nicht geschaffen ist.
Unter diesen Umständen muss Kommisaar Reitmeyer den Tod einer jungen Frau aufklären .Im Prolog erfährt man , dass dieser Frau eine Mappe mit geheimen Unterlagen zugespielt wurden.Neben weiteren Verbrechen , muss der Kommissar sich noch um einen Einbruch in ein Pelzgeschäft kümmern , bei dem ein Mann brutal niedergeprügelt wurde.Also eine menge Arbeit für Reitmeyer , obwohl dieser mit seiner eigenen verletzten Seele aufgrund erlebter Kriegsgeschehnisse , noch zu kämpfen hat.
Eine tolle und zugleich bedrückende Leseprobe , in der die Autorin die Lebensumstände zu den ärmsten Zeiten hervorragend beschrieben hat. Die Personen sind seher authentisch beschrieben und ich konnte sehr schnell in diese bittere Zeit eintauchen.