Eine Tote Frau im Keller

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bluesky_13 Avatar

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Reitmeyer war Kommissar in München und er war gerade bei der Familie Maikranz, wo der Mann brutal zusammengeschlagen wurde. Er wusste noch nicht, ob er sein Augenlicht verlieren wird. Auf dem Rückweg beeilte er sich, denn es kam von Westen ein Unwetter auf, ein Wintergewitter, was hier sehr selten war.

Reitmeyer war 1920 erst wieder aus dem Krieg zurück gekommen und die Erinnerungen daran machte ihm manchmal noch schwer zu schaffen.
Bei einer Besprechung kam dann ein neuer Fall dazu. Ein Gastwirt hat die Polizei verständigt, weil bei ihm im Keller eine Frau liegt, tot!

Für diese Leseprobe vergebe ich schon mal die vollen 5 Sterne, da die Leseprobe uns schon im Vorfeld viel verspricht.
Wir haben hier einen Mord, viele Diebstähle und kleinere Überfälle und auch das Trauma aus der Kriegszeit, bei unserem Kommissar Reitmeyer.
Die Leseprobe macht uns schon Lust auf mehr, da wir zu lesen bekommen, das eine Freundin auf das Opfer gewartet hat. Das uns noch so einiges mehr, lässt uns erahnen, das hier noch mehr auf den Leser zukommt, als diesen einen Mord.
Hier ist irgendetwas illegales im Gange in dass das junge Mädchen hineingeraten war. Das ist doch hier dann schon mal die 5 Sterne wert, weil man einfach nur Lust darauf bekommt, das gesamte Werk zu lesen.

Eure Bluesky_13
Rosi