Kommissar Reitmeyer ermittelt in München. Der erste Weltkrieg ist gerade vorüber, die Menschen haben Hunger, Diebstähle häufen sich. Reitmeyer kämpft noch mit seinen eigenen Nachkriegswehen. Eine Frau kommt in einem Gasthof zu Tode, bisher sieht alles nach einem, leider tödlichen, Treppensturz aus. Die Dame scheint jedoch aus aber schlüpfrigen Kreisen zu sein.
Angelika Felenda schreibt mit Spannung und zeichnet die Charaktere gut. Schauplatz und gewählte Zeit des Krimis finde ich sehr gut und interessant. Den ersten Teil der Reihe kenne ich nicht, würde aber sehr gerne hier weiterlesen.
Angelika Felenda schreibt mit Spannung und zeichnet die Charaktere gut. Schauplatz und gewählte Zeit des Krimis finde ich sehr gut und interessant. Den ersten Teil der Reihe kenne ich nicht, würde aber sehr gerne hier weiterlesen.