Ein magisches Leseabenteuer

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sternenmeer Avatar

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Elisabeth, die nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Onkel und ihrer Tante aufwächst, wird vor Weihnachten, wie ein Hund vor die Tür gesetzt. Onkel und Tante machen alleine Urlaub und Elisabeth soll ihre Ferien im Hotel Winterhaus verbringen und dabei möglichst niemandem auf die Nerven gehen - was für sympathische Menschen.
Elisabeth, die keine Freunde und somit keine Alternative zu diesem Plan hat, macht sich auf den Weg in das Hotel Winterhaus. Immerhin ist für die Fahrkarten gesorgt und ein mageres Taschengeld von drei Dollar liegt der Nachricht bei.
Das erste Rätsel, was es zu lösen gilt und Elisabeth in den Sinn kommt, als sie in dem herrschaftlichen Hotel eincheckt hat, ist, wem sie diesen mysteriösen Aufenthalt tatsächlich zu verdanken hat.

Die Erzählsprache des Autors ist ganz wunderbar und somit leicht zu lesen, die Gestaltung des Covers ein absoluter Hingucker.

Die Altersempfehlung ist nach meinem Empfinden richtig gewählt.

Der Buchrücken verspricht ein rätselhaftes, geheimnisvolles, gefährliches und magisches Leseabenteuer. Das umzusetzen, ist dem Autor gut gelungen.

Dieses Buch ist zwar ein Jugendbuch, aber es war mir auch als Erwachsene eine Freude, es zu lesen und ich empfehle es gerne weiter.