In der Geschichte geht es um Elizabeth. Sie wohnt bei ihrer Tante und ihrem Onkel, weil sie eine Waise ist. Die beiden sind nicht sehr nett. Elizabeth wird durch einen Brief, der plötzlich an ihrer Tür hängt- zusammen mit einem Busticket, Geld und Klamotten in einer Plastiktüte- zum Winterhaus geschickt. Dort lernt sie Freddy kennen, mit dem sie viele Abenteuer erlebt. Vor allem müssen die beiden Rätsel lösen. Elizabeth kann nämlich gut Wörterrätsel lösen und Codes entschlüsseln. Beim Lesen kann man selbst miträtseln und auch versuchen, die Codes zu knacken. Das ist manchmal ganz schön schwierig.
An Winterhaus gefällt mir, das man miträtseln kann. Besonders gut gefällt mir auch das Buchcover. Wenn man es abmacht, sieht man das Winterhaus von innen. Wenn man den Umschlag wieder dranmacht, kann man es von außen ansehen. Und durch die Fenster kann man ins Haus sehen. Dieses Buch kommt mir manchmal so vor, als wäre es das Tagebuch von Elizabeth. Es ist bis zum Ende spannend. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Landschaft wird gut beschrieben, und auch Elizabeths Gefühle werden gut dargestellt, so dass ich gut mit ihr fühlen konnte. Ich empfehle das Buch ab 10 Jahren.
An Winterhaus gefällt mir, das man miträtseln kann. Besonders gut gefällt mir auch das Buchcover. Wenn man es abmacht, sieht man das Winterhaus von innen. Wenn man den Umschlag wieder dranmacht, kann man es von außen ansehen. Und durch die Fenster kann man ins Haus sehen. Dieses Buch kommt mir manchmal so vor, als wäre es das Tagebuch von Elizabeth. Es ist bis zum Ende spannend. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Landschaft wird gut beschrieben, und auch Elizabeths Gefühle werden gut dargestellt, so dass ich gut mit ihr fühlen konnte. Ich empfehle das Buch ab 10 Jahren.