Ein Krimi, der einem Lachtränen in die Augen treibt? Unglauhblich, aber wahr, bei "Winterkartoffelknödel" muss man von der ersten Seite an lachen, wenn der Dorfpolizist Franz Eberhofer in einem ungezwungen lockerem Sprachstil, der eindeutig bayerisch dominiert ist, anfängt, seine Lebens- und Leidensgeschichte zu erzählen.
Er hat nämlich eher unfreiwillig eine Bekanntschaft mit einer "netten" Damen gemacht, deren Pelzmütze - oder doch ihr glitzernd-kitschiges Haustierchen? - von seinem Hund Ludwig ihm vor die Füße gelegt wurde. Außerdem hat Franz eine Omi, die gern Beatles hört, obwohl sie eigentlich nichts mehr hört, und einen Papi, der Aldi-Jeans trägt. Man könnte solche Passagen albern nennen, doch durch den lockeren und witzigen Erzählstil schmunzelt man einfach mit.
Pünktlich zu den bayerischen Volksfesten und zur baldigen Wies'n kommt dieser bayerische Krimi, der sich auf den ersten Blick gar nicht wie ein Krimi liest...
Er hat nämlich eher unfreiwillig eine Bekanntschaft mit einer "netten" Damen gemacht, deren Pelzmütze - oder doch ihr glitzernd-kitschiges Haustierchen? - von seinem Hund Ludwig ihm vor die Füße gelegt wurde. Außerdem hat Franz eine Omi, die gern Beatles hört, obwohl sie eigentlich nichts mehr hört, und einen Papi, der Aldi-Jeans trägt. Man könnte solche Passagen albern nennen, doch durch den lockeren und witzigen Erzählstil schmunzelt man einfach mit.
Pünktlich zu den bayerischen Volksfesten und zur baldigen Wies'n kommt dieser bayerische Krimi, der sich auf den ersten Blick gar nicht wie ein Krimi liest...