die Ländliche Idylle

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juliane Avatar

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Franz ist Dorfpolizist und hat nicht wirklich viel zu tun. Als er mit seinem Hund Fritz eine Runde dreht wird er von einer ihm fremden Person runtergemacht, denn sein Hund hätte ihren Hund erschrocken. Gleich am nächsten Tag trifft er diese Frau beim Dorfschlachter wieder und dann erkundigt er sich beim Simmerl wer denn die Person ist, der erklärt ihm, das das die Erbin des Sonnleitner Hofes ist. Aber mehr wisse er auch nicht.

Franz wohnt mit Oma und Papa zusammen, was ihm nicht wirklich passt. Deshalb baut er den Anbau aus, doch auch dazu hat er nicht wirklich Lust, da es aber immer kälter wird bleibt ihm nichts anderes übrig sonst muss er wieder zu den beiden ins Haus ziehen. Als er vom einkaufen mit Oma kommt ruft er seinen Installateur an und der teilt im mit, das er nächste Woche nicht kommen kann, denn da ist er bei der Sonnleitner denn die hat ihm einen riesigenAuftrag erteilt.

Schon ist Weihnachten und es ist wieder alles wie gehabt, Bruder Leopold kommt mit seiner Frau und auch die lassen sich von Oma nur bedienen. Nicht mal beim abspülen und aufräumen hilft sie Oma. Leopold hält auch sehr wichtige Vorträge über die Buchhandlung und welche Autoren bei ihm ein- und ausgehen.

Dann mitten in der Weihnachtsgeschichte von Ludwig Thoma kommt ein Anruf, es würde jemand um das Sonnleitergut schleichen und die Frau hat Angst als macht sich Franz mit seinem Hund Ludwig auf den Weg um nach dem rechten zu schauen. So unrecht ist ihm dies nicht denn so kann er Leopold und seiner Frau entkommen.

Er entdeckt da nur Spuren die ihn zu seinem Installateur führen, da dieser aber Katzen als Geschenk für seine Tochter hat, muss Franz die Vernehmung abbrechen, denn auf die Tiere reagiert er allergisch. Die Schmach kommt erst noch als er wieder zuhause ist, denn er muss sich von seinem Hauptverdächtigen ins Haus führen lassen, da er nichts sieht.

Ein Krimi mit Lokalkolorit, der sich sehr unterhaltsam liest. Aber auch wieder etwas schwer, denn der Dialekt ist sehr ausgeprägt so das man bei manchen Sachen doch so seine Probleme hat es zu verstehen.  Es ist eben ein Buch für ein Wochenende auf der Couch, oder zur Unterhaltung an langen Winterabenden.