Dieser Krimi könnte sich zum Kultbuch für Bayern entwickeln - der Schreibstil erinnert an Serien wie "Monaco Franze" oder "Wanninger". Der bayerische Dialekt und die Schreibweise sind gewöhnungsbedürftig, aber nicht unsympathisch. Der Ich-Erzähler führt einen "inneren Monolog" (so würde man im Deutschunterricht sagen) - er schreibt halt so, "wie ihm der Schnabel gewachsen" ist.
Wie gesagt, ungewöhnlicher Schreibstil, etwas gewöhnungsbedürftig - man kann sich jedoch durchaus in das Buch einlesen und findet es irgendwann vielleicht sogar richtig gut. Ich jedenfalls würde versuchen, mich in das Buch einzulesen - und es auch fertigzulesen, würde ich es geschenkt bekommen. Kaufen würde ich es mir nicht.
Wie gesagt, ungewöhnlicher Schreibstil, etwas gewöhnungsbedürftig - man kann sich jedoch durchaus in das Buch einlesen und findet es irgendwann vielleicht sogar richtig gut. Ich jedenfalls würde versuchen, mich in das Buch einzulesen - und es auch fertigzulesen, würde ich es geschenkt bekommen. Kaufen würde ich es mir nicht.