Familienabende bei Polizistens zu Hause

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melange Avatar

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Irgendwie hatte ich während der Leseprobe das Gefühl, als wäre ich ein Tagebuch oder eine Chatbekanntschaft, das/die die Leiden eines Dorfpolizisten hautnah und in Echtzeit geschildert bekommt. Das vermittelte einen Eindruck von direkter "Mittäterschaft" im Geschehen.

Die kleinen Belanglosigkeiten, die so ein Leben füllen, die bucklige Verwandtschaft, die schön nerven kann und die "Kunden", die einem das Leben schwer machen - fast wia im richt'gen Lebn.

Ich kann mir aber momentan nicht wirklich vorstellen, ob diese launige Erzählweise ein ganzes Buch trägt. Für den Anfang habe ich mich jedoch ziemlich amüsiert.