In der Vorankündigung zu diesem Krimi hatte ich etwas Bedenken, ob eines neuen „Mund-Art-Krimis“. Es ist nämlich etwas schwierig mich über ein ganzes Buch mit den eigenwilligen Marotten und dem für mich als „Fischkopp“ völlig abstrusen Satzbau zu begeistern.
Tja alle Bedenken waren nach den ersten Seiten (sozusagen nach etwas Anpassungszeit) wie weggeblasen, denn spätestens die Erzählung der Einkaufstour mit Oma ist so brüllend komisch, da kann man der Autorin nur zu ihrem Humor gratulieren.
Das einzige was ich jetzt noch gern wissen würde: Wie geschah das Verbrechen? Wer ist das Opfer. Zum Glück kenn ich ja den Ermittler. Erwirkt zwar etwas schrullig und einfältig aber man kann sich ja entwickeln.
Tja alle Bedenken waren nach den ersten Seiten (sozusagen nach etwas Anpassungszeit) wie weggeblasen, denn spätestens die Erzählung der Einkaufstour mit Oma ist so brüllend komisch, da kann man der Autorin nur zu ihrem Humor gratulieren.
Das einzige was ich jetzt noch gern wissen würde: Wie geschah das Verbrechen? Wer ist das Opfer. Zum Glück kenn ich ja den Ermittler. Erwirkt zwar etwas schrullig und einfältig aber man kann sich ja entwickeln.